herzlich und irgendwo zwischen Fernweh und Heimatliebe
Sommertage im Quartier Latin erzählt die Geschichte von Lola, die als ihre Großmutter verschwindet zurück in ihre Heimat Paris kommt und dort auf Fabi, einen Freund aus Schulzeiten trifft.
Der Roman ist aus vielen Perspektiven gleichzeitig geschrieben, wobei die von Lola und Fabi am häufigsten drankommen. Dies hat bei mir ein wenig den Lesefluss gestört, da man so viele Nebeninformationen erhält.
Die Geschichte als solche hat mir gut gefallen, obwohl mir die ersten 3/4 des Buches etwas zu langatmig waren und am Ende alles sehr geballt passierte. Auch konnte ich mich leider gar nicht in Fabi und Lola hineinversetzen, da ich persönlich ihre zusammentreffen als eher unangenehm empfunden habe.
Alles in allem würde ich den Roman trotzdem weiterempfehlen. Es wird viel französische Kultur und insbesondere Essen aufgegriffen und man spürt richtig den Sommer.
Der Roman ist aus vielen Perspektiven gleichzeitig geschrieben, wobei die von Lola und Fabi am häufigsten drankommen. Dies hat bei mir ein wenig den Lesefluss gestört, da man so viele Nebeninformationen erhält.
Die Geschichte als solche hat mir gut gefallen, obwohl mir die ersten 3/4 des Buches etwas zu langatmig waren und am Ende alles sehr geballt passierte. Auch konnte ich mich leider gar nicht in Fabi und Lola hineinversetzen, da ich persönlich ihre zusammentreffen als eher unangenehm empfunden habe.
Alles in allem würde ich den Roman trotzdem weiterempfehlen. Es wird viel französische Kultur und insbesondere Essen aufgegriffen und man spürt richtig den Sommer.