Zu aller erst einmal: ich habe die vorherigen Teile des Buches nicht gelesen, das heißt, falls jemand von Euch das getan hat, kann es sein, dass euch dieses Buch besser gefällt!
Erster Eindruck:
Als ich zum allerersten Mal das Buch aufgeklappt habe, war ich erstmal ein bisschen überfordert, wegen des Stammbaums vorne und des Familienbildes hinten im Buch. Da ich kein Vorwissen durch vorherige Bände hatte, musste ich mich da erst einmal ein bisschen ‚einarbeiten‘, die Familienbeziehungen wurden dann jedoch recht schnell geläufig!
Erwartung:
Als ich mich für dieses Buch bewarb, erwartete ich einen Roman, der voll von Witz und Spaß ist und mich sehr oft zum Lachen bringt. Schon bei meiner Bewerbung verursachte der Klapptext bei mir irgendwie das Gefühl, dass in diesem Teil sämtliche Familienmittglieder irgendwann im Laufe des Buches an einem Tisch sitzen – dies geschah jedoch nicht. Dabei glaube ich, wäre so ein Treffen aufgrund der außergewöhnlichen Familien-Konstellationen wirklich lustig geworden!
Aufbau:
Das gesamte Buch ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, jedoch einmal aus der Sicht des Schwulen-Paares Erlend und Krumme, dann aus der Perspektive von Torunn und aus der Sicht von dem Bestattungsunternehmer Margido.
Inhalt:
Erlend und Krumme meistern in diesem Buch den Alltag als Väter von Zwillingen uns einem Sohn, Torunn weiß, dass ihr Mann sie betrügt und unternimmt nach langer Zeit etwas dagegen und Margido ist eigentlich recht einsam, hat Stress mit einem Kollegen im Bestattungsunternehmen und gesundheitliche Probleme.
Alle drei bewältigen ihren (sehr unterschiedlichen) Alltag auf ihre Art und Weise!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist perfekt dafür, wenn man abends vorm Einschlafen, ein bisschen in fremde Welten plätschern will, denn genauso verhält sich auch der Schreibstil: genaue Umweltbeschreibungen, Ausschnitte in die Vergangenheit etc. Wer jedoch eher auf Spannung steht ist hier etwas fehl am Platz…
Fazit:
Dieses Buch ist die perfekte Urlaubslektüre, sie lenkt einen ab, kettet einen jedoch aufgrund der mäßigen Spannung nicht ans Buch! Schade fand ich, dass zu keinem Zusammentreffen der gesamten Familie kam!
Erster Eindruck:
Als ich zum allerersten Mal das Buch aufgeklappt habe, war ich erstmal ein bisschen überfordert, wegen des Stammbaums vorne und des Familienbildes hinten im Buch. Da ich kein Vorwissen durch vorherige Bände hatte, musste ich mich da erst einmal ein bisschen ‚einarbeiten‘, die Familienbeziehungen wurden dann jedoch recht schnell geläufig!
Erwartung:
Als ich mich für dieses Buch bewarb, erwartete ich einen Roman, der voll von Witz und Spaß ist und mich sehr oft zum Lachen bringt. Schon bei meiner Bewerbung verursachte der Klapptext bei mir irgendwie das Gefühl, dass in diesem Teil sämtliche Familienmittglieder irgendwann im Laufe des Buches an einem Tisch sitzen – dies geschah jedoch nicht. Dabei glaube ich, wäre so ein Treffen aufgrund der außergewöhnlichen Familien-Konstellationen wirklich lustig geworden!
Aufbau:
Das gesamte Buch ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, jedoch einmal aus der Sicht des Schwulen-Paares Erlend und Krumme, dann aus der Perspektive von Torunn und aus der Sicht von dem Bestattungsunternehmer Margido.
Inhalt:
Erlend und Krumme meistern in diesem Buch den Alltag als Väter von Zwillingen uns einem Sohn, Torunn weiß, dass ihr Mann sie betrügt und unternimmt nach langer Zeit etwas dagegen und Margido ist eigentlich recht einsam, hat Stress mit einem Kollegen im Bestattungsunternehmen und gesundheitliche Probleme.
Alle drei bewältigen ihren (sehr unterschiedlichen) Alltag auf ihre Art und Weise!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist perfekt dafür, wenn man abends vorm Einschlafen, ein bisschen in fremde Welten plätschern will, denn genauso verhält sich auch der Schreibstil: genaue Umweltbeschreibungen, Ausschnitte in die Vergangenheit etc. Wer jedoch eher auf Spannung steht ist hier etwas fehl am Platz…
Fazit:
Dieses Buch ist die perfekte Urlaubslektüre, sie lenkt einen ab, kettet einen jedoch aufgrund der mäßigen Spannung nicht ans Buch! Schade fand ich, dass zu keinem Zusammentreffen der gesamten Familie kam!