In "Sonntags in Trondheim", geht es um eine Familie, die in alle Windrichtungen verteilt mehr oder weniger ihr eigenes Leben führt, erst nach und nach finden die einzelnen Familienmitglieder durch verschiedene Ereignisse zusammen.
Die Geschichte um die Familie Neshovs ist zu Beginn ziemlich wirr, da man sich am Anfang erst einmal an die verschiedenen Familienmitglieder und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen gewöhnen muss um die Geschichte nachvollziehen zu können. Schön ist, dass die Innenseite des Einbands einem dabei behilflich ist, da dort kurze Erklärungen zu den einzelnen Mietgliedern der Familie sowie ein übersichtlicher Stammbaum zu finden ist.
Das Buch ist gut geschrieben und das lesen hat Spaß gemacht; an manchen Stellen der Geschichte wurde es allerdings ein wenig langatmig, da ich irgendwie das Gefühl hatte, dass die Geschichte nicht so wirklich voran schreitet.
Ein nettes Buch für Zwischendurch, so richtig begeistern konnte es mich jedoch leider nicht.
Die Geschichte um die Familie Neshovs ist zu Beginn ziemlich wirr, da man sich am Anfang erst einmal an die verschiedenen Familienmitglieder und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen gewöhnen muss um die Geschichte nachvollziehen zu können. Schön ist, dass die Innenseite des Einbands einem dabei behilflich ist, da dort kurze Erklärungen zu den einzelnen Mietgliedern der Familie sowie ein übersichtlicher Stammbaum zu finden ist.
Das Buch ist gut geschrieben und das lesen hat Spaß gemacht; an manchen Stellen der Geschichte wurde es allerdings ein wenig langatmig, da ich irgendwie das Gefühl hatte, dass die Geschichte nicht so wirklich voran schreitet.
Ein nettes Buch für Zwischendurch, so richtig begeistern konnte es mich jedoch leider nicht.