Ein Buch, das mich wütend macht!
In ihrem Buch "Sorry not sorry" beschäftigt sich Anika Landsteiner in verschiedenen Essays mit weiblicher Scham und ihrer gesellschaftlichen Verankerung. Dabei verbindet sie, bezogen auf alle Aspekte des Lebens - beispielsweise Sexualität, Alter, Kommerz - persönliche Eindrücke und Erfahrungen mit studienbasierten Feststellungen.
Und wieder ist es ein Buch von ihr, welches ich nicht zufrieden und entspannt zuklappen kann. Doch genau das macht auch dieses Buch für mich aus: Es setzt an den Stellen an, an denen es ungemütlich wird. Themen, mit denen es sich zu befassen gilt. Anika Landsteiner schafft längst überfälliges Bewusstsein und gibt Raum zur Reflexion. Sorry not sorry lässt mich dabei vor allem mit einer Emotion zurück: Wut. Aber eine richtige, gute Art von Wut. Denn wie sie selbst zitiert: "Ohne die Wut hätten die größten Revolutionen der Menschheitsgeschichte nie stattgefunden. Sie legt den Finger auf festgefahrene Ungerechtigkeiten und lässt den Schmerz unmittelbar spüren".
Und wieder ist es ein Buch von ihr, welches ich nicht zufrieden und entspannt zuklappen kann. Doch genau das macht auch dieses Buch für mich aus: Es setzt an den Stellen an, an denen es ungemütlich wird. Themen, mit denen es sich zu befassen gilt. Anika Landsteiner schafft längst überfälliges Bewusstsein und gibt Raum zur Reflexion. Sorry not sorry lässt mich dabei vor allem mit einer Emotion zurück: Wut. Aber eine richtige, gute Art von Wut. Denn wie sie selbst zitiert: "Ohne die Wut hätten die größten Revolutionen der Menschheitsgeschichte nie stattgefunden. Sie legt den Finger auf festgefahrene Ungerechtigkeiten und lässt den Schmerz unmittelbar spüren".