Guter Einstieg in die Thematik
„Was hat Scham mit Weiblichkeit zu tun?“, das fragt sich Anika Landsteiner in ihrem frisch erschienenen Buch „Sorry not Sorry - über weibliche Scham“.
In mehreren Kapiteln beschäftigt sie sich mit der Frage, wieso so viele Bereiche des Lebens einer Frau schambehaftet sind: vom weiblichen Körper über den Beziehungsstatus und das Verhältnis zu Geld. Landsteiner zeigt dabei gut verständlich auf, an wie vielen Ecken die Gesellschaft Frauen signalisiert, dass sie sich für sich oder ihre Lebensweise schämen sollten und welcher Sinn dahinter steht bzw stehen könnte (Spoiler alert: es hat etwas mit dem Patriarchat zu tun!).
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen! Durch die persönlichen Anekdoten der Autorin ist das Buch zugegänglich und ein guter Einstieg in das Thema „weibliche Scham“. An manchen Stellen hätte ich mir allerdings eine etwas tiefergehende ggf. auch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht, nichtsdestotrotz würde ich es allen, die einen Einstieg in die Thematik suchen wärmstens ans Herz legen!
In mehreren Kapiteln beschäftigt sie sich mit der Frage, wieso so viele Bereiche des Lebens einer Frau schambehaftet sind: vom weiblichen Körper über den Beziehungsstatus und das Verhältnis zu Geld. Landsteiner zeigt dabei gut verständlich auf, an wie vielen Ecken die Gesellschaft Frauen signalisiert, dass sie sich für sich oder ihre Lebensweise schämen sollten und welcher Sinn dahinter steht bzw stehen könnte (Spoiler alert: es hat etwas mit dem Patriarchat zu tun!).
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen! Durch die persönlichen Anekdoten der Autorin ist das Buch zugegänglich und ein guter Einstieg in das Thema „weibliche Scham“. An manchen Stellen hätte ich mir allerdings eine etwas tiefergehende ggf. auch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht, nichtsdestotrotz würde ich es allen, die einen Einstieg in die Thematik suchen wärmstens ans Herz legen!