Regt zum Nachdenken an
Anika Landsteiner nimmt uns in ihrem Buch "Sorry not sorry" mit auf eine Reise durch die vielen Facetten der weiblichen Scham. In einer Reihe von persönlichen Essays beleuchtet sie, warum Frauen sich so oft für alles Mögliche schämen – sei es ihr Körper, ihr Erfolg, oder ihr Beziehungsstatus.
Die Geschichten sind echt und berührend, und den Schreibstil ist angenehm und verständlich. Sie spricht über alle für wichtigen Bereiche des Lebens einer Frau - von Karriere und Gesundheit bis hin zu Sexualität - und ihrer eigenen Biografie. Dabei regt sie die Leser*innen an, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken und offener über diese Themen zu sprechen.
Besonders gut gefällt mir, wie die Autorin persönliche Anekdoten einfließen lässt. Das macht das Buch super zugänglich und leicht nachvollziehbar. Sie zeigt klar auf, wie die Gesellschaft Frauen subtil und nicht so subtil signalisiert, dass sie sich schämen sollten – und das hat viel mit dem Patriarchat zu tun.
Ein paar Mal hätte ich mir gewünscht, dass sie noch tiefer in die Materie eintaucht und vielleicht mehr wissenschaftliche Hintergründe liefert. Aber das tut dem Buch keinen großen Abbruch. Es ist trotzdem ein toller Einstieg in das Thema weibliche Scham.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass nicht nur auf klassische Quellen zurückgegriffen wird, sondern sie auch moderne Medien wie Podcasts und Streaming-Serien einbezieht. Das macht die Inhalte noch greifbarer und zeigt, wie aktuell das Thema ist.
Alles in allem ist "Sorry not sorry" ein starkes und wichtiges Buch, das Mut macht und zum Nachdenken anregt. Wenn du dich für das Thema interessierst, kann ich es dir nur empfehlen!
Die Geschichten sind echt und berührend, und den Schreibstil ist angenehm und verständlich. Sie spricht über alle für wichtigen Bereiche des Lebens einer Frau - von Karriere und Gesundheit bis hin zu Sexualität - und ihrer eigenen Biografie. Dabei regt sie die Leser*innen an, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken und offener über diese Themen zu sprechen.
Besonders gut gefällt mir, wie die Autorin persönliche Anekdoten einfließen lässt. Das macht das Buch super zugänglich und leicht nachvollziehbar. Sie zeigt klar auf, wie die Gesellschaft Frauen subtil und nicht so subtil signalisiert, dass sie sich schämen sollten – und das hat viel mit dem Patriarchat zu tun.
Ein paar Mal hätte ich mir gewünscht, dass sie noch tiefer in die Materie eintaucht und vielleicht mehr wissenschaftliche Hintergründe liefert. Aber das tut dem Buch keinen großen Abbruch. Es ist trotzdem ein toller Einstieg in das Thema weibliche Scham.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass nicht nur auf klassische Quellen zurückgegriffen wird, sondern sie auch moderne Medien wie Podcasts und Streaming-Serien einbezieht. Das macht die Inhalte noch greifbarer und zeigt, wie aktuell das Thema ist.
Alles in allem ist "Sorry not sorry" ein starkes und wichtiges Buch, das Mut macht und zum Nachdenken anregt. Wenn du dich für das Thema interessierst, kann ich es dir nur empfehlen!