Irgendwie konnte ich hier der Leseprobe nichts abgewinnen: Frau geht zur Friseurin und hört dort Geschichten. Lässt sich aufgrund unglücklicher familiärer Gegebenheiten zu einem verteufelt teuren Weihnachtsurlaub hinreissen und wird dort wieder Geschichten ihrer "Mitstreiterinnen" hören. Das hört sich nach 464 Seiten aneinandergereihter Geschichten an und nicht nach einer Story. Das ist zum einen nix für mich (hätte ich im Moment auch gar nicht die Zeit dazu), zum anderen kommt das bei mir immer so an wie "Ich hab keine Idee für einen ganzen Roman, dann schreib ich halt ein paar Geschichten und erfinde irgendeinen Rahmen drumherum, damit es doch als ein Roman durchgeht".
die Waldmeisterin
die Waldmeisterin