Die Geschichte läuft eher gemählich an, die Story im Friseursalon mit dem Mann zwischen zwei Frauen und einem anschließendem Mord/Selbstmord von Bekannten der Heldin haben mich noch nicht so vom Hocker gerissen, weil sie mit der angekündigten Geschichte - zwölf Frauen verbringen Weihnachten und Sylvester in einem Wellnesshotel und lernen sich dort ausgiebig kennen - eher gar nichts zu tun hatten.
Im weiteren Verlauf gewinnt die Story eher langsam an Schwung, erst zum Ende der Leseprobe geht`s dann mal los - eher spät, um mich als Leserin zu fesseln . In meiner Jugend (okay, vor gut 20 Jahren) war Fay Weldon eine richtige Ikone in der Frauenliteratur, mit bösen Büchern wie "Die Teufelin". An dieses sarkastisch böse Buch kann sie hier nicht anschließen, da wird einfach zu viel allgemeines erzählt, das die Handlung nicht weiter bringt.
Im weiteren Verlauf gewinnt die Story eher langsam an Schwung, erst zum Ende der Leseprobe geht`s dann mal los - eher spät, um mich als Leserin zu fesseln . In meiner Jugend (okay, vor gut 20 Jahren) war Fay Weldon eine richtige Ikone in der Frauenliteratur, mit bösen Büchern wie "Die Teufelin". An dieses sarkastisch böse Buch kann sie hier nicht anschließen, da wird einfach zu viel allgemeines erzählt, das die Handlung nicht weiter bringt.