Der Tote namens Frost

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Stina Forrs kehrt nach Jahren in ihre zweite Heimat Schweden zurück. Zuvor hatte sie als Kriminalpolizistin ihren Dienst in der deutschen Hauptstadt Berlin verrichtet. Unter ihrer neuen Chefin Ingrid Nylström arbeitet sie als eine Art Praktikantin oder Dienstanfängerin. Schließlich ist sie dabei, eine Polizistin in Schweden zu werden.

Der Tote namens Frost liegt in seinem Gewächshaus. Hier herrschen 30 Grad. Draußen sind es gerade 3 Grad und der Winter ist noch lange nicht vorbei. Stina ist wegen ihrem Vater nach Schweden zurück gekehrt. Er lebt in einem Altenheim am See und leidet an einem Gehirntumor. Stina traut sich einfach noch nicht, ihrem Vater einen Besuch abzustatten. Hat sie Angst vor ihrer Vergangenheit? Was hat es mit dem Toten auf sich? Ist er das Opfer eines Mannes geworden, der zuvor in einem Versteck einen Zettel aus dem Zylinder gezogen hatte, auf dem nur einige Worte geschrieben waren. Eigentlich hätten auf dem Zettel Zahlenkolonnen und Formeln stehen müssen.