Lange Leseprobe. Lange, gute Leseprobe! Kein bisschen
fad wurde mir beim Lesen.
Im Vorspann liest man von einer Explosion im Jahre 1948 in
Jerusalem. - Was das mit dem restlichen Buch zu tun hat, wird
man wohl früher oder später noch herausfinden...
Unterteilt ist das Buch in Kapiteln, in denen abwechselnd aus
der Sicht von den beiden Kommisarinnen berichtet wird.
Dazwischen schiebt sich dann noch 2 Mal ein Bericht aus der Sicht
eines bisweilen anonymen Mannes, der eigenartige Dinge in
einem Wald tut!?
Ganz interessant, das Ganze. Wie das alles mit dem Mord
an einem Insektenforscher ?oder Botaniker? (war nicht eindeutig
heraus zu lesen) zusammenhängt, das steht für mich bis jetzt
noch nicht fest. Spannend wär's schon, das heraus zu finden.
Spaß hat es mir auf jeden Fall gemacht, die paar Seiten zu
lesen und mich würde es reizen, das Buch zu Ende zu lesen.
Der Lesefluss war gegeben, genug Spannung, genug Abwechslung,
keine allzu verwirrenden oder schwierig auszusprechenden Namen und
ein wenig Witz. - Klingt doch ganz gut. Was will man mehr?
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_ **Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.**
(Franz Kafka)_