Schwedenkrimi

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pmelittam Avatar

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Stina Forss kommt nach Jahren in Deutschland nach Schweden zurück um dort wieder zu leben. In Berlin war sie eine erfolgreiche Kriminalbeamtin, hier muss sie quasi wieder von vorne anfangen. Offenbar kam sie nach Schweden zurück, weil ihr Vater schwer krank ist. Unproblematisch scheint das Verhältnis der beiden allerdings nicht zu sein, denn auch nach einer Woche hat sie ihn noch nicht besucht.

Am Tag von Stinas Ankunft, wird Ingrid Nyström Chefin der Abteilung. Der bisherige Chef hatte einen schweren Unfall, Ingrid kommt so überraschend zu dem Job.

Die Konstellation ist interessant, zwei Frauen, die unter nicht ganz normalen Umständen arbeiten müssen. Überhaupt finde ich es klasse, dass die Hauptermittler Frauen sind.

Gegen Ende der Leseprobe wird eine Leiche gefunden, Balthasar Melchior Frost, ein Engländer, der aber schon lange in Schweden lebt und im Ort nicht ganz unbekannt ist.

Wer hat ihn ermordet, was hat der Prolog, der 1948 in Jerusalem spielt damit zu tun und wer war der Mann im Wald, der nicht das fand, was er suchte?

Ich fand die Leseprobe flott zu lesen, man bekam schon einen guten Eindruck der Charaktere und es bleiben viele Fragen offen, gute Gründe, den Roman zu Ende lesen zu wollen!