Ein neuer Schwedenkrimi

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cybergirl Avatar

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Stina Forss erlässt Berlin und die Berliner Polizei um nach Schweden zu gehen.
In Berlin anerkannte Polizistin muss sie in Schweden praktisch bei Null anfangen, mit den viel jüngeren auf die Schule gehen und den Kollege über die Schulter gucken, noch nicht einmal eine Waffe bekommt Stina.
Ihre Vorgesetzte Ingrid Nyström wurde frisch zur Leiterin der Kripo Växjo ernannt und muss sich gleich bei einem Mordfall bewähren.
In einem Gewächshaus wird die Leiche des alten, sehr zurückgezogen lebenden Balthasar Melchior Frost gefunden. Frost ist über zugerichtet und ihm fehlt ein Finger.
Die Ermittlungen führen das Ermittlerteam bis nach Jerusalem.
Später Frost ist der erste Fall für das neue Ermittlerteam Ingrid Nyström und Stina Forss mit dem sich das Autorenduo Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson durchaus bewährt hat.
Mit viel Geschick verstehen sie Spannung aufzubauen die auch bis zum Ende des Buches bestehen bleibt.
Es wird immer nur so viel verraten, dass der Leser zwar vermutet wie die Vergangenheit von Frost aussah aber die ganzen Zusammenhänge und der Grund für den Mord bleiben nicht nur für die Ermittler bis zum Ende ein Rätsel.
Ein neuer Schwedenkrimi der sich durchaus in die Reihe der bekannten Skandinavien Krimis einreihen kann.