Inhalt:
In einem kleinen schwedischen Ort wird ein anerkannter Schmetterlingsforscher Balthasar Frost ermordert aufgefunden, er wurde sogar gefoltert.
Nyström, frisch ernannte Chefin der Mordkommission, hat nur wenige Hinweise und wunscht sich mehr als einmal den Rat von ihrem alten Vorgesetzten. An ihrer Seite ermittelt die deutsch-schwedische Stina Forss. Nach und nach kommen Beide dem Tathergang immer näher und graben so einige Geheimnisse aus.
Fazit:
Ein neues Ermittlerpaar im skandinavischen Krimibereich. Und ich muss sagen, sie haben mich sehr gut unterhalten und gefallen mir in ihren Eigenheiten. Stina Forss ist sehr geheimnisvoll, man weiß noch nicht sicher, was sie von Berlin in die schwedische Provinz getrieben hat. Doch ihr unbedingter Wille zur Aufklärung ist erstaunlich und beachtlich.
Beide harmonieren, obwohl sie kaum miteinander reden, zumindest war dies mein Eindruck.
Der Krimi ist sehr gut aufgebaut, man weiß wirklich nicht, mit was man es zu tun bekommt. Da wird irgendso ein Insektenforscher bestialisch ermordet. Unscheinbar hat er gelebt, abgeschieden von seinen Nachbarn. Doch nach und nach kommen die Geheimnisse ans Tageslicht und es ist erschreckend, dass vieles geheim gehalten werden musste, da er sonst gesellschaftlich durchgefallen wäre. Und das im als liberal bekannten Schweden. Für mich wurden alle Handlungsstränge gut gelöst und was mir auch gut gefallen hat, dass die unterschiedlichen Ermittlertypen dargestellt wurden, mit alle ihren Macken und doch den jeweiligen zündenden Ideen für die Lösung des Falls.
Diese beiden Ermittler werde ich weiter folgen.
In einem kleinen schwedischen Ort wird ein anerkannter Schmetterlingsforscher Balthasar Frost ermordert aufgefunden, er wurde sogar gefoltert.
Nyström, frisch ernannte Chefin der Mordkommission, hat nur wenige Hinweise und wunscht sich mehr als einmal den Rat von ihrem alten Vorgesetzten. An ihrer Seite ermittelt die deutsch-schwedische Stina Forss. Nach und nach kommen Beide dem Tathergang immer näher und graben so einige Geheimnisse aus.
Fazit:
Ein neues Ermittlerpaar im skandinavischen Krimibereich. Und ich muss sagen, sie haben mich sehr gut unterhalten und gefallen mir in ihren Eigenheiten. Stina Forss ist sehr geheimnisvoll, man weiß noch nicht sicher, was sie von Berlin in die schwedische Provinz getrieben hat. Doch ihr unbedingter Wille zur Aufklärung ist erstaunlich und beachtlich.
Beide harmonieren, obwohl sie kaum miteinander reden, zumindest war dies mein Eindruck.
Der Krimi ist sehr gut aufgebaut, man weiß wirklich nicht, mit was man es zu tun bekommt. Da wird irgendso ein Insektenforscher bestialisch ermordet. Unscheinbar hat er gelebt, abgeschieden von seinen Nachbarn. Doch nach und nach kommen die Geheimnisse ans Tageslicht und es ist erschreckend, dass vieles geheim gehalten werden musste, da er sonst gesellschaftlich durchgefallen wäre. Und das im als liberal bekannten Schweden. Für mich wurden alle Handlungsstränge gut gelöst und was mir auch gut gefallen hat, dass die unterschiedlichen Ermittlertypen dargestellt wurden, mit alle ihren Macken und doch den jeweiligen zündenden Ideen für die Lösung des Falls.
Diese beiden Ermittler werde ich weiter folgen.