Fangen wir direkt mal mit dem wunderschönen Cover an, die Farben sind unglaublich schön und harmonieren super. Auch die Reifenspuren sind ein Hingucker, sie lassen sich sogar fühlen.
In diesem Buch lässt die Autorin den Sport Motocross und und zwei Menschen die sich versuchen näher zu kommen, perfekt miteinander harmonieren.
Besonders gelungen fand ich es, das endlich mal eine Protagonisten, nämlich Brooke, ein vernünftiges Hobby besitzt, sie fährt erfolgreich Motocross.
Für diejenigen die sich nicht mit diesem Sport auskennen, keine Sorge, die Autorin bringt einem ganz langsam und verständlich an diese Thematik ran, die übrigens super ausgearbeitet wurde.
Der Schreibstil ist locker, lustig, lässt es zu, zu hoffen, zu träumen und mit den Charakteren zu wachsen.
Zu den Protagonisten:
Brooke
Sie muss in diesem männerdominierten Sport behaupten, kämpft mit Vorurteilen aus ihrer Familie und von den anderen männlichen Kollegen aus, doch Brooke kann auch austeilen und sich verteidigen. An manchen Stellen wirkte sie etwas zickig und auch verletzlich, aber ich mag es, wenn die Charaktere Ecken und Kanten haben, an denen sie arbeiten.
Sie liebt und lebt ihren Sport und das bekommt als Leser auch sehr gut zu spüren.
Matt
Er ist der beste Freund aus der Kindheit von Brooke und hat mir super gut gefallen, er scheint zu wissen was er will, auch er hat eine sensible Seite, dies hat mir besonders an ihm gefallen und den Charakter greifbar gemacht.
Das Problem zwischen Brooke und Matt ist, sie haben nie gelernt, miteinander über das zu sprechen was ihnen wirklich am Herzen liegt und genau dies zieht einige Probleme mit sich, Brooke muss lernen sich ihren Ängsten zu stellen und auf das einzulassen, was ihr Herz ihr sagt.
Auf der einen Seite wollen beide ihre Freundschaft nicht riskieren und dennoch mehr, sie versuchen oft ihre Gefühle zu unterdrücken, dadurch entstehen für beide unangenehme Situationen und sie lernen es, diese zu umgehen und offen über das zu sprechen was sie denken.
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 /5
Große Empfehlung!
In diesem Buch lässt die Autorin den Sport Motocross und und zwei Menschen die sich versuchen näher zu kommen, perfekt miteinander harmonieren.
Besonders gelungen fand ich es, das endlich mal eine Protagonisten, nämlich Brooke, ein vernünftiges Hobby besitzt, sie fährt erfolgreich Motocross.
Für diejenigen die sich nicht mit diesem Sport auskennen, keine Sorge, die Autorin bringt einem ganz langsam und verständlich an diese Thematik ran, die übrigens super ausgearbeitet wurde.
Der Schreibstil ist locker, lustig, lässt es zu, zu hoffen, zu träumen und mit den Charakteren zu wachsen.
Zu den Protagonisten:
Brooke
Sie muss in diesem männerdominierten Sport behaupten, kämpft mit Vorurteilen aus ihrer Familie und von den anderen männlichen Kollegen aus, doch Brooke kann auch austeilen und sich verteidigen. An manchen Stellen wirkte sie etwas zickig und auch verletzlich, aber ich mag es, wenn die Charaktere Ecken und Kanten haben, an denen sie arbeiten.
Sie liebt und lebt ihren Sport und das bekommt als Leser auch sehr gut zu spüren.
Matt
Er ist der beste Freund aus der Kindheit von Brooke und hat mir super gut gefallen, er scheint zu wissen was er will, auch er hat eine sensible Seite, dies hat mir besonders an ihm gefallen und den Charakter greifbar gemacht.
Das Problem zwischen Brooke und Matt ist, sie haben nie gelernt, miteinander über das zu sprechen was ihnen wirklich am Herzen liegt und genau dies zieht einige Probleme mit sich, Brooke muss lernen sich ihren Ängsten zu stellen und auf das einzulassen, was ihr Herz ihr sagt.
Auf der einen Seite wollen beide ihre Freundschaft nicht riskieren und dennoch mehr, sie versuchen oft ihre Gefühle zu unterdrücken, dadurch entstehen für beide unangenehme Situationen und sie lernen es, diese zu umgehen und offen über das zu sprechen was sie denken.
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 /5
Große Empfehlung!