Nicht rasant genug

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lavendelknowsbest Avatar

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Brooke ist wie ein bunter Hund in ihrem Sport, denn als Supercross-Fahrerin steht sie zwischen all den Männern so ziemlich allein da. Bei einem Rennen trifft sie ihren ehemals besten Freund wieder und es knistert zwischen ihnen. Doch zulassen können beide ihre Gefühle nicht.

Ich fand die Thematik ganz spannend, schließlich wohnen wir in direkter Nähe zu einer Motorcrossstrecke und konnten ein paar Fahrern auch schon zusehen. Eine Frau wie Brooke war bisher nicht dabei. Zum Glück, möchte ich fast sagen, denn Brooke war eher schwieriger Natur. Man merkte ihr einfach an, dass sie sich in ihrer Position ein dickes Fell zulegen musste. Doch von ihrem Verhalten war ich meist nur genervt. Ihr fehlte einfach das nötige Einfühlungsvermögen.

Loveinterest Matt kommt sich meist vor wie ein ganz toller Hecht. Die beiden Egos passten also ganz gut zusammen, nur wollten sie dies nicht wahrhaben. Außer dem ewigen Hin und Her passiert an der Stelle auch nicht viel mehr und das fand ich am frustrierensten. Es war die meiste Zeit einfach nur langweilig und das ist halt einfach tödlich für so eine Geschichte. Dafür nahm der Klappentext auch einfach zu viel vorweg.

Für mich war mein erstes Buch von Sarah Saxx leider kein Highlight. Ich hatte einfach mehr erwartet, aber leider nicht bekommen.