Tolle Geschichte über Supercross, Freundschaft und Liebe!

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Die 22-jährige Brooke Ferguson ist Supercross-Fahrerin und als eine der wenigen Frauen in diesem Sport äußerst erfolgreich. Als sie während eines Rennens auf Matthew Carr trifft, ihren besten Freund aus Kindertagen, knistert es gewaltig zwischen den beiden. Doch der Gedanke an eine Beziehung macht Brooke nervös, und statt Matt in ihr Leben zu lassen, stößt sie ihn von sich und verletzt ihn damit zutiefst. Als ein paar Monate später ein verleumderischer Artikel über Brooke erscheint, gibt es nur einen, der ihr helfen kann: Matt. Kann Brooke ihre Angst überwinden und sich der Liebe öffnen?
[Klapptext übernommen von Amazon]

Das Cover gefällt mir echt gut, es passt zum Thema und die Farben harmonieren gut miteinander.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, auch wenn ich anfangs kleine Einstiegsschwierigkeiten hatte was meinen Lesefluss ein bisschen gestört hat, aber ca ab dem ersten Viertel hat mich die Geschichte komplett in ihren Bann gezogen.

Brooke ist super taff, zielstrebig und einfach genial! Und vor allem nicht auf den Mund gefallen
Super sympathisch, weiß sich zu behaupten, konnte mich total mit ihr identifizieren. Es ist so cool dass sie eine Supercrossfahrerin ist und so weit gekommen ist!
Matt mag ich auch, auch wenn er mir manchmal ein bisschen suspekt war, keine Ahnung woran das lag.
Henry, Jordan & Sue sind auch einfach klasse, ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.
Eric mochte ich irgendwie auch, auch wenn er vieles falsch gemacht hat.

Es gab witzige und tiefgründige Wortwechsel, und die Story war adrenalingeladen, spannend und emotional. Die Rennen haben mich mitgerissen, und ich habe immer mit Brooke mitgefiebert, ich dachte wirklich, ich säße selbst auf dem Bike, und da ich selber Motorrad fahren, kann ich Brooke und die anderen Supercrossfahrer voll und ganz verstehen, was dieses besondere Gefühl hervorruft.
Auch die Benachteiligung von Frauen in diesem Sport, und auch in anderen Sportarten, wurde gut in die Geschichte eingebaut.
Es war oft ein auf und ab der Gefühle, man hat die Verbindung zwischen Brooke und Matt immer spüren können, aber trotzdem war mir die Geschichte manchmal zu langatmig, und es ging mir persönlich nicht schnell genug voran.