Cozy Fantasy
Mir ist schon sehr früh das schöne Cover aufgefallen, und dann hat auch noch der Klappentext gepasst, so konnte ich kaum den ET erwarten.
Sarah Beth Dust konnte mich mit ihrem flüssigen Schreibstil, vielen tollen Ideen und Protagonisten wahrlich in die Welt von Spellshop mitnehmen.
Das Setting konnte ich mir sehr gut vorstellen, das einsame Haus im Wald, die Angst um die Bücher oder auch die Freude über den Ausblick bei den Klippen. Einzig die Beschreibung der Seepferde ließ mich etwas ratlos zurück und ich konnte es mir nicht bildlich vorstellen.
Kiela war mir sehr sympathisch, mit ihrer Liebe zu Büchern und dem Marmeladekochen.
Sie durchlebte meiner Meinung nach, nachdem sie auf die Insel kam, eine tolle Charakterentwicklung.
Auch Caz wurde toll umgesetzt und war für mich sehr originell und mal was Neues.
Man lernt nicht nur den Seepferdezüchter Larran kennen, sondern noch weitere Bewohner der Insel und erfährt auch das ein oder andere von ihnen.
Das Buch war für mich ein Highlight, auch wenn es im letzten Drittel etwas turbulenter war, und für mich nicht ganz zum Rest des Buches gepasst hat. Denn zu Beginn war der Fortschritt der Handlung wesentlich ruhiger und hat mir mehr Wärme und Geborgenheit vermittelt.
Der Abschluss hat jedoch gepasst und hat mich zufrieden zurückgelassen.
Mir hat die Szene wo Kiela das Kochbuch der Eltern entdeckte sehr gut gefallen, es war eine meiner liebsten im Buch.
Also von mir eine große Leseempfehlung, gerade wer gerne Cozy Fantasy liest oder auch “Kleinstadtsetting”
Sarah Beth Dust konnte mich mit ihrem flüssigen Schreibstil, vielen tollen Ideen und Protagonisten wahrlich in die Welt von Spellshop mitnehmen.
Das Setting konnte ich mir sehr gut vorstellen, das einsame Haus im Wald, die Angst um die Bücher oder auch die Freude über den Ausblick bei den Klippen. Einzig die Beschreibung der Seepferde ließ mich etwas ratlos zurück und ich konnte es mir nicht bildlich vorstellen.
Kiela war mir sehr sympathisch, mit ihrer Liebe zu Büchern und dem Marmeladekochen.
Sie durchlebte meiner Meinung nach, nachdem sie auf die Insel kam, eine tolle Charakterentwicklung.
Auch Caz wurde toll umgesetzt und war für mich sehr originell und mal was Neues.
Man lernt nicht nur den Seepferdezüchter Larran kennen, sondern noch weitere Bewohner der Insel und erfährt auch das ein oder andere von ihnen.
Das Buch war für mich ein Highlight, auch wenn es im letzten Drittel etwas turbulenter war, und für mich nicht ganz zum Rest des Buches gepasst hat. Denn zu Beginn war der Fortschritt der Handlung wesentlich ruhiger und hat mir mehr Wärme und Geborgenheit vermittelt.
Der Abschluss hat jedoch gepasst und hat mich zufrieden zurückgelassen.
Mir hat die Szene wo Kiela das Kochbuch der Eltern entdeckte sehr gut gefallen, es war eine meiner liebsten im Buch.
Also von mir eine große Leseempfehlung, gerade wer gerne Cozy Fantasy liest oder auch “Kleinstadtsetting”