Eine Geschichte wie eine Umarmung
"Es war nicht so, dass sie Menschen nicht mochte. Sie mochte Bücher einfach lieber. Bücher machten kein Theater, verurteilten oder verspotteten einen nicht und wiesen einen auch nicht zurück."
Sarah Beth Durst wollte ein Buch wie warme Schokolade oder eine wohlige Umarmung schaffen und das ist ihr sehr gelungen. Ich lese schon mein Leben lang Fantasy, aber Cozy Fantasy war bisher noch nicht darunter. Diese hat mich wirklich begeistert.
Die Bibliothekarin Kiela fleht, als die kaiserliche Hauptstadt von Rebellen eingenommen wird und die Bibliothek brennt. Begleitet wird sie nur von der verzauberten Pflanze Caz und einigen Truhen voller Zauberbücher. Obwohl Magie nur wenigen studierten Zauberern vorbehalten ist, kann Kiela die Bücher einfach nicht verbrennen lassen. Sie und Caz kehren zurück nach Coltray, die Heimatinsel ihrer verstorbenen Eltern. Dort findet sie nicht nur ein völlig überwuchertetes Cottage vor, sondern auch eine Schar von Inselbewohnern, vor, die man wirklich als divers bezeichnen kann. Schließlich haben sie Hörner, Hufe und Fell. Ihr neuer Nachbar, ein Seepferdhirte, scheint ein Interesse an der blauhaarigen, blauhäutigen Kiela zu entwickeln...
Wer denkt, dass hier nur Marmelade eingekocht wird, irrt gewaltig. Die Handlung ist wirklich vielschichtig und voller zauberhafter Wesen. Es macht einfach Spaß zu lesen, wie die sympathische Kiela immer mehr ihr Schneckenhaus verlässt. Und natürlich kann sie die Zauberbücher nicht ungenutzt in den Truhen lassen, was nicht ohne Folgen bleiben kann.
Was für eine zauberhafte, fantasievolle Story voller Protagonisten, die man gern haben muss. Ich habe mich damit so wohlgefühlt, dass ich trotz des runden Endes auf eine Fortsetzung hoffe!
Sarah Beth Durst wollte ein Buch wie warme Schokolade oder eine wohlige Umarmung schaffen und das ist ihr sehr gelungen. Ich lese schon mein Leben lang Fantasy, aber Cozy Fantasy war bisher noch nicht darunter. Diese hat mich wirklich begeistert.
Die Bibliothekarin Kiela fleht, als die kaiserliche Hauptstadt von Rebellen eingenommen wird und die Bibliothek brennt. Begleitet wird sie nur von der verzauberten Pflanze Caz und einigen Truhen voller Zauberbücher. Obwohl Magie nur wenigen studierten Zauberern vorbehalten ist, kann Kiela die Bücher einfach nicht verbrennen lassen. Sie und Caz kehren zurück nach Coltray, die Heimatinsel ihrer verstorbenen Eltern. Dort findet sie nicht nur ein völlig überwuchertetes Cottage vor, sondern auch eine Schar von Inselbewohnern, vor, die man wirklich als divers bezeichnen kann. Schließlich haben sie Hörner, Hufe und Fell. Ihr neuer Nachbar, ein Seepferdhirte, scheint ein Interesse an der blauhaarigen, blauhäutigen Kiela zu entwickeln...
Wer denkt, dass hier nur Marmelade eingekocht wird, irrt gewaltig. Die Handlung ist wirklich vielschichtig und voller zauberhafter Wesen. Es macht einfach Spaß zu lesen, wie die sympathische Kiela immer mehr ihr Schneckenhaus verlässt. Und natürlich kann sie die Zauberbücher nicht ungenutzt in den Truhen lassen, was nicht ohne Folgen bleiben kann.
Was für eine zauberhafte, fantasievolle Story voller Protagonisten, die man gern haben muss. Ich habe mich damit so wohlgefühlt, dass ich trotz des runden Endes auf eine Fortsetzung hoffe!