Solider cosy Herbst Read
Spellshop von Sarah Beth Durst erzählt die Geschichte von Kiela, einer Bibliothekarin, die Menschen meidet. Nachdem ihre Bibliothek bei einer Revolution niederbrennt, flieht sie auf eine entlegene Insel, um dort neu anzufangen. Mit dabei eine Kiste voller verbotener Zaubersprüche und ihre sprechende Zimmerpflanze, das Spinnenkraut Caz. Auf der Insel baut sie sich ein neues Leben auf, lernt ihre Nachbarn kennen, darunter auch einen attraktiven Seepferdzüchter, und steht bald vor neuen Herausforderungen.
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Der Einstieg ins Buch war super. Die gemütliche Stimmung und die schrulligen Charaktere haben mich direkt abgeholt. Besonders Caz, das Spinnenkraut, hat mich begeistert. Ich habe selbst ein Spinnenkraut zu Hause, doch Leider spricht meine nicht, aber genau das machte Caz für mich so sympathisch. Ihr zynischer Humor war für mich das Highlight des Buches. Und dann diese Beschreibungen von Kielas Marmelade! Ich musste tatsächlich los und mir Himbeermarmelade kaufen.
Doch nach dem vielversprechenden Start hatte ich Schwierigkeiten, in der Geschichte zu bleiben. Das Tempo war für meinen Geschmack zu ungleichmäßig und die Probleme, vor die Kiela gestellt wurde, wirkten etwas zufällig. Es gab ausserdem so viele magische Wesen und Details, dass es für mich irgendwann unübersichtlich wurde. Dass Kiela blaue Haare und Haut hat, fiel mir erst recht spät auf, ein Zeichen dafür, dass ich mich nicht ganz in diese Welt hineinversetzen konnte. Dabei war der Schreibstil eigentlich leicht und angenehm zu lesen.
Insgesamt war Spellshop für mich kein schlechtes Buch, aber es hat mich leider auch nicht komplett überzeugt. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre. Aber manchmal muss man einfach über den eigenen Tellerrand schauen und Neues ausprobieren. Wer weiss, vielleicht finde ich doch noch ein Fantasybuch, das mich so begeistert wie Harry Potter.
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Der Einstieg ins Buch war super. Die gemütliche Stimmung und die schrulligen Charaktere haben mich direkt abgeholt. Besonders Caz, das Spinnenkraut, hat mich begeistert. Ich habe selbst ein Spinnenkraut zu Hause, doch Leider spricht meine nicht, aber genau das machte Caz für mich so sympathisch. Ihr zynischer Humor war für mich das Highlight des Buches. Und dann diese Beschreibungen von Kielas Marmelade! Ich musste tatsächlich los und mir Himbeermarmelade kaufen.
Doch nach dem vielversprechenden Start hatte ich Schwierigkeiten, in der Geschichte zu bleiben. Das Tempo war für meinen Geschmack zu ungleichmäßig und die Probleme, vor die Kiela gestellt wurde, wirkten etwas zufällig. Es gab ausserdem so viele magische Wesen und Details, dass es für mich irgendwann unübersichtlich wurde. Dass Kiela blaue Haare und Haut hat, fiel mir erst recht spät auf, ein Zeichen dafür, dass ich mich nicht ganz in diese Welt hineinversetzen konnte. Dabei war der Schreibstil eigentlich leicht und angenehm zu lesen.
Insgesamt war Spellshop für mich kein schlechtes Buch, aber es hat mich leider auch nicht komplett überzeugt. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre. Aber manchmal muss man einfach über den eigenen Tellerrand schauen und Neues ausprobieren. Wer weiss, vielleicht finde ich doch noch ein Fantasybuch, das mich so begeistert wie Harry Potter.