Wie ein kuscheliger Leseabend
“Ich kann auf Bücher nicht verzichten; ohne sie wäre ich nicht mehr ich selbst” - Caz. Wenn es nicht dieses Zitat ist, das für dieses Buch spricht, dann ist es alles Folgende:
Sarah Beth Dursts Fanatsyroma “Spellshop - Vom Zauber der kleinen Dinge” ist wie ein Leseabend in einer Berghütte, wie die Vorstellung, eingewickelt in einer Kuscheldecke vor dem prasselnden Kaminfeuer zu lesen, während dicke Schneeflocken vor der großen Fensterfront tanzen. “Spellshop” ist die Ruhe nach einem anstrengenden Tag, die perfekte Geschichte, wenn das wahre Leben zu chaotisch und turbulent ist. “Spellshop” ist wie die warme Tasse Kakao an einem kalten Wintertag.
Ich konnte noch unzählige Vergleiche anstellen und keiner davon würde zu 100 Prozent erfassen, welchen Schatz Sarah Beth Durst mit dieser Geschichte geschaffen hat. Kein Vergleich könnte in Worte fassen, wie sehr mir diese Geschichte Ruhe gespendet und mich aufgefangen hat.
Selbst der Einstieg ist trotz der beschriebenen Revolution und des Feuers in der Bibliothek nicht zu gewalttätig oder unruhig. Stattdessen ist es ein trauriger, zugleich spannender Einstieg, der aber dennoch Hoffnung versprüht und den Leser auf eine Reise mitnimmt.
Die Reise von Kiela, einer unheimlich sympathischen Protagonistin, die unbeholfen ist, aber zugleich eine sehr beruhigende Wirkung hat. Vor allem als Bücherwurm und Buchliebhaber kann man sich als Leser super mit ihr identifizieren.
Die Zimmerpflanze Caz ist nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch intelligent und humorvoll. Er erinnert mich sehr an Jiminy Grille aus Pinocchio.
Im Laufe der Geschichte hat sich bei mir eine ganz große Liebe für die Insel und die Inselbewohner entwickelt, wenn auch der ein oder andere unangenehme Nachbar dabei ist.
Fazit
Sarah Beth Durst hat einen unheimlich entspannenden, cozy Fanatsyroman geschaffen. Ihre bildlichen Vergleiche, ihr World- und Charakterbuilding und die verschiedenen Themen und Fantasywesen haben sich zu einer Erzählmelodie und einem Plot verwoben, der jedem Leser eine Auszeit aus dem Alltag schenkt.
Sarah Beth Dursts Fanatsyroma “Spellshop - Vom Zauber der kleinen Dinge” ist wie ein Leseabend in einer Berghütte, wie die Vorstellung, eingewickelt in einer Kuscheldecke vor dem prasselnden Kaminfeuer zu lesen, während dicke Schneeflocken vor der großen Fensterfront tanzen. “Spellshop” ist die Ruhe nach einem anstrengenden Tag, die perfekte Geschichte, wenn das wahre Leben zu chaotisch und turbulent ist. “Spellshop” ist wie die warme Tasse Kakao an einem kalten Wintertag.
Ich konnte noch unzählige Vergleiche anstellen und keiner davon würde zu 100 Prozent erfassen, welchen Schatz Sarah Beth Durst mit dieser Geschichte geschaffen hat. Kein Vergleich könnte in Worte fassen, wie sehr mir diese Geschichte Ruhe gespendet und mich aufgefangen hat.
Selbst der Einstieg ist trotz der beschriebenen Revolution und des Feuers in der Bibliothek nicht zu gewalttätig oder unruhig. Stattdessen ist es ein trauriger, zugleich spannender Einstieg, der aber dennoch Hoffnung versprüht und den Leser auf eine Reise mitnimmt.
Die Reise von Kiela, einer unheimlich sympathischen Protagonistin, die unbeholfen ist, aber zugleich eine sehr beruhigende Wirkung hat. Vor allem als Bücherwurm und Buchliebhaber kann man sich als Leser super mit ihr identifizieren.
Die Zimmerpflanze Caz ist nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch intelligent und humorvoll. Er erinnert mich sehr an Jiminy Grille aus Pinocchio.
Im Laufe der Geschichte hat sich bei mir eine ganz große Liebe für die Insel und die Inselbewohner entwickelt, wenn auch der ein oder andere unangenehme Nachbar dabei ist.
Fazit
Sarah Beth Durst hat einen unheimlich entspannenden, cozy Fanatsyroman geschaffen. Ihre bildlichen Vergleiche, ihr World- und Charakterbuilding und die verschiedenen Themen und Fantasywesen haben sich zu einer Erzählmelodie und einem Plot verwoben, der jedem Leser eine Auszeit aus dem Alltag schenkt.