Ein wirklich toller Auftakt!
Nachdem mir die Leseprobe von Spinster Girls schon so gefallen hatte, war ich natürlich generell aufs Buch gespannt.
Zuerst möchte ich sagen, dass mir die Covergestaltung extrem gut gefällt und ich es ganz toll fand, dass man sogar seinen eigenen Spinster Girls Mitgliedsausweis bekommen hat.
Inhaltlich begleiten wir Evie, die an einer Zwangsstörung leidet und nur eines sein möchte: normal. Sie freundet sich mit Amber und Lottie an und gemeinsam gründen sie den sogenannten Spinster Girls Club in dem es nur um Frauen geht. Darum Frauen zu stärken und so zu sein wie man ist und nicht so zu sein wie andere es gerne hätten.
Mehr möchte ich gar nicht zum Inhalt sagen. Man sollte sich lieber einfach ins Buch fallen lassen.
Mir persönlich war der Feminismus an manchen Stellen schon zu viel. Ja, ich bin eine Frau und ich finde auch, dass wir Frauen mehr zu uns stehen sollten! Aber hin und wieder war es mir dann doch etwas zu viel des Guten. Gerade Amber war in der Hinsicht manchmal etwas zu anstrengend.
Der größte Teil des Buches behandelte Evies Zwangsstörung und hier kann ich nur sagen: Chapeau!
Holly Bourne spricht dieses Thema so schonungslos an und bleibt dabei immer im perfekten Rahmen. Man leidet so mit Evie mit und möchte ihr so gerne helfen. Es wirkt nie unglaubwürdig! Ich finde es grandios wie gut dieses Thema hier besprochen wird und das man einfach mehr über das Thema Zwangsstörung erfährt. Und vor allem auch mehr darüber wie die Gesellschaft mit diesem Thema umgeht. Ich habe der Autorin und natürlich dadurch auch Evie jedes Wort abgekauft.
Gerade zum Ende hin wird es extrem emotional und damit wird es mir noch sehr lange im Kopf bleiben. Der Epilog gefiel mir zum Schluss noch einmal extrem gut und ich bin gespannt was noch passiert.
Für mich eine klare Leseempfehlung und ich werde mir definitiv den zweiten Band im August direkt holen!
Zuerst möchte ich sagen, dass mir die Covergestaltung extrem gut gefällt und ich es ganz toll fand, dass man sogar seinen eigenen Spinster Girls Mitgliedsausweis bekommen hat.
Inhaltlich begleiten wir Evie, die an einer Zwangsstörung leidet und nur eines sein möchte: normal. Sie freundet sich mit Amber und Lottie an und gemeinsam gründen sie den sogenannten Spinster Girls Club in dem es nur um Frauen geht. Darum Frauen zu stärken und so zu sein wie man ist und nicht so zu sein wie andere es gerne hätten.
Mehr möchte ich gar nicht zum Inhalt sagen. Man sollte sich lieber einfach ins Buch fallen lassen.
Mir persönlich war der Feminismus an manchen Stellen schon zu viel. Ja, ich bin eine Frau und ich finde auch, dass wir Frauen mehr zu uns stehen sollten! Aber hin und wieder war es mir dann doch etwas zu viel des Guten. Gerade Amber war in der Hinsicht manchmal etwas zu anstrengend.
Der größte Teil des Buches behandelte Evies Zwangsstörung und hier kann ich nur sagen: Chapeau!
Holly Bourne spricht dieses Thema so schonungslos an und bleibt dabei immer im perfekten Rahmen. Man leidet so mit Evie mit und möchte ihr so gerne helfen. Es wirkt nie unglaubwürdig! Ich finde es grandios wie gut dieses Thema hier besprochen wird und das man einfach mehr über das Thema Zwangsstörung erfährt. Und vor allem auch mehr darüber wie die Gesellschaft mit diesem Thema umgeht. Ich habe der Autorin und natürlich dadurch auch Evie jedes Wort abgekauft.
Gerade zum Ende hin wird es extrem emotional und damit wird es mir noch sehr lange im Kopf bleiben. Der Epilog gefiel mir zum Schluss noch einmal extrem gut und ich bin gespannt was noch passiert.
Für mich eine klare Leseempfehlung und ich werde mir definitiv den zweiten Band im August direkt holen!