Chris und die GABE – ein vielversprechender Start

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smartie11 Avatar

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Wow, mal eine echt ungewöhnliche Leseprobe, die mich an gleich mehrere Stellen des Buches entführt und auch noch kurz zusammenfasst, was davor bzw. dazwischen geschehen ist. So lerne ich Chris(topher) kennen, der grade 12 geworden ist, Probleme in der Schule hat und sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern muss, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Umso mehr freue ich mich für Chris, als auf einmal Miss Sonata vor der Tür steht und ihm den Weg in die „Elite-Schule“ Myers Holt bietet. Doch kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äußerst geheimen Division des britischen Geheimdienstes.
Was für ein vielversprechender Auftakt. Ich fiebere von Anfang an mir Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Leider kann ich nach der Leseprobe noch nicht erahnen, wie weit diese mich bereits in das Buch hineingeführt hat und in welche Richtung es mit Chris und „Myers Holt“ wohl weitergeht. Aber das würde ich sehr gerne herausfinden!