In der Leseprobe lernen wir den 12-jährigen Chris kennen und begleiten ihn eine Weile durch seinen Alltag. Schnell wird klar, Chris ist das, was man ein Kind in "schwierigen Verhältnissen" nennt denn seit dem Tod ihres Mannes vor 7 Jahren ist Chris Mutter nicht mehr dieselbe. Apathisch hockt sie den ganzen Tag nur in ihrem Sessel, kümmert sich um nichts und schnauzt zu allem Übel auch noch die Schulsekratärin an, als diese plötzlich vor der Tür steht.
Deren "Mission" ist es nämlich, mit Chris einen so genannten Eignungstest für eine staatliche Eliteschule durchzuführen, für die er offenbar großes Potential birgt. Man lege keinen Wert auf seine schulischen Leistungen, sondern auf andere besondere Fähigkeiten, heißt es also und so kommt es, dass Chris nach dem merkwürdigsten Test, den er je gemacht hat, sofort genommen wird. Und das als eines von nur 6 ausgewählten Kindern!
Doch bald stellt sich der wahre Hintergrund dieser scheinbaren Eliteschule heraus und es wird deutlich: Hier werden Nachwuchsspione ausgebildet.
Ein bisschen erinnert mich dieses Buch ja an die Reihe um Alex Rider, die mir bereits sehr gut gefallen hat und ich bin mal gespannt, inwiefern dieses Buch da mithalten kann und welche Fähigkeiten Chris und seine Mitschüler noch so entwickeln werden.
Deren "Mission" ist es nämlich, mit Chris einen so genannten Eignungstest für eine staatliche Eliteschule durchzuführen, für die er offenbar großes Potential birgt. Man lege keinen Wert auf seine schulischen Leistungen, sondern auf andere besondere Fähigkeiten, heißt es also und so kommt es, dass Chris nach dem merkwürdigsten Test, den er je gemacht hat, sofort genommen wird. Und das als eines von nur 6 ausgewählten Kindern!
Doch bald stellt sich der wahre Hintergrund dieser scheinbaren Eliteschule heraus und es wird deutlich: Hier werden Nachwuchsspione ausgebildet.
Ein bisschen erinnert mich dieses Buch ja an die Reihe um Alex Rider, die mir bereits sehr gut gefallen hat und ich bin mal gespannt, inwiefern dieses Buch da mithalten kann und welche Fähigkeiten Chris und seine Mitschüler noch so entwickeln werden.