Der dritte Spreewald

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juemma Avatar

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Klaudia Wagner quält sich gerade mit ihren Kollegen durch teambildende Maßnahmen – Wurst machen. Eine Leiche wäre ihr lieber, denkt sie sich... Schon wird sie zu ihrem nächsten Fall gerufen, es ist zwar keine Leiche, aber ein zusammengeschlagener junger Mann. Welch Zufall, der Sohn der Metzgerin. Im Krankenhaus hüllt sich der Mann in Schweigen und Lügen, das merkt Klaudia schnell. Auch einige Aussagen des Onkels lassen sie misstrauisch werden. Schnell wird klar: Hier stehen tief sitzende rivalisierende Familienkämpfe im Hintergrund, die nach und nach - zwar recht chaotisch -gelöst werden können.
Der dritte Spreewaldkrimi hat mir gut gefallen. Mir gefällt der Erzählstil der Autorin. Gerne möchte ich diese Reihe weiter verfolgen!