Lieber eine Leiche statt Teambuilding
Seine Wünsche sollte man sich genau überlegen… Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner wünscht sich bei einer teambildenden Maßnahme lieber eine neue Leiche herbei, da das Wursten im Rahmen einer Teambildungsmaßnahme nicht so ihre Sache ist. Ihre Kollegin Petra witzelt noch ob ihr denn eine halbe tote Sau nicht genug sei?!
Schneller als Klaudia denkt gibt es bald einen neuen Fall, der Neffe des Metzgers, nämlichen Veranstalters des Teambuildings, wird auf einer Techno-Party so brutal zusammengeschlagen dass er den Angriff nur knapp überlebt. Kurz darauf wird ein Obdachloser tot in einer Datsche gefunden, er wurde erschlagen.
Obwohl beide Opfer sich nicht kennen, scheinen die Fälle zusammen zu hängen. Ist eine alte Fehde zwischen zwei Fährleutsfamilien von Lübbenau, die schon 20 Jahre zuvor in grausamer Weise einen Toten forderte, erneut entflammt? Alte Geschichten, die bis in die Nazizeit zurück reichen, werden wieder aufgewühlt doch die Betroffenen und Beteiligten schweigen beharrlich.
Oder steckt vielleicht doch etwas ganz Anderes hinter weiteren Anschlägen?
Klaudia Wagner und ihr Team dürfen diesmal wieder alle Register ihrer Fähigkeiten ziehen um diesen verzwickten Fall zu lösen.
Autorin Christiane Dieckerhoff hat mit ihrem dritten Spreewaldkrimi wieder einen weiteren spannenden Fall für den Leser geschrieben. Der muss sich allerdings sehr konzentrieren um all die Vernetzungen der Protagonisten nicht aus den Augen zu verlieren, um am Fall dran zu bleiben. Ein wenig mehr Spreewaldflair wie in den zwei vorangegangenen Krimis der Autorin wäre mir persönlich entgegen gekommen, ansonsten volle Punktzahl.
Schneller als Klaudia denkt gibt es bald einen neuen Fall, der Neffe des Metzgers, nämlichen Veranstalters des Teambuildings, wird auf einer Techno-Party so brutal zusammengeschlagen dass er den Angriff nur knapp überlebt. Kurz darauf wird ein Obdachloser tot in einer Datsche gefunden, er wurde erschlagen.
Obwohl beide Opfer sich nicht kennen, scheinen die Fälle zusammen zu hängen. Ist eine alte Fehde zwischen zwei Fährleutsfamilien von Lübbenau, die schon 20 Jahre zuvor in grausamer Weise einen Toten forderte, erneut entflammt? Alte Geschichten, die bis in die Nazizeit zurück reichen, werden wieder aufgewühlt doch die Betroffenen und Beteiligten schweigen beharrlich.
Oder steckt vielleicht doch etwas ganz Anderes hinter weiteren Anschlägen?
Klaudia Wagner und ihr Team dürfen diesmal wieder alle Register ihrer Fähigkeiten ziehen um diesen verzwickten Fall zu lösen.
Autorin Christiane Dieckerhoff hat mit ihrem dritten Spreewaldkrimi wieder einen weiteren spannenden Fall für den Leser geschrieben. Der muss sich allerdings sehr konzentrieren um all die Vernetzungen der Protagonisten nicht aus den Augen zu verlieren, um am Fall dran zu bleiben. Ein wenig mehr Spreewaldflair wie in den zwei vorangegangenen Krimis der Autorin wäre mir persönlich entgegen gekommen, ansonsten volle Punktzahl.