Eines vorweg: ich lese sehr viele Krimis und weiß auch den gepflegten Sonntagstatort zu schätzen.
Aber leider war mir der Fall im Spreewald zu verworren.
Spreewaldrache dürfte eine Fortsetzung einer Reihe sein, von der ich bisher nichts wusste, denn sehr oft wurde auf frühere Fälle der Kommissarin hingewiesen, die sie auch privat nicht auslassen zu scheinen. Wenn man da nicht weiß, worum es geht, wirkt das lästig.
Außerdem störte es mich, dass die Kommissarin so oft "zufällig" auf weitere Ergebnisse gestoßen ist - im Buch wurde es "Bauchgefühl" genannt, aber auch mich wirkte das einfallslos.
Die Protagonistin wirkt sympathisch - aber so richtig angefreundet habe ich mich wohl nicht mit ihr. Das gleiche gilt auch für ihre Kolleginnen. Am ehesten noch konnte ich mit einem der ersten Opfer mitfühlen - dem jugendlichen Daniel, um den die Welt ins Wanken gerät.
Aber leider war mir der Fall im Spreewald zu verworren.
Spreewaldrache dürfte eine Fortsetzung einer Reihe sein, von der ich bisher nichts wusste, denn sehr oft wurde auf frühere Fälle der Kommissarin hingewiesen, die sie auch privat nicht auslassen zu scheinen. Wenn man da nicht weiß, worum es geht, wirkt das lästig.
Außerdem störte es mich, dass die Kommissarin so oft "zufällig" auf weitere Ergebnisse gestoßen ist - im Buch wurde es "Bauchgefühl" genannt, aber auch mich wirkte das einfallslos.
Die Protagonistin wirkt sympathisch - aber so richtig angefreundet habe ich mich wohl nicht mit ihr. Das gleiche gilt auch für ihre Kolleginnen. Am ehesten noch konnte ich mit einem der ersten Opfer mitfühlen - dem jugendlichen Daniel, um den die Welt ins Wanken gerät.