Klaudia leidet immer noch unter dem, was Joe ihr angetan hat. Aber gemeinsam mit einer Freundin geht sie auf ein Fest. Sie wirkt immer noch wie eine Fremde im Spreewald und leidet unter ihrer Situation. Auch im Haus, in dem sie wohnt, leben alle mit Dämonen, die ihnen Ihr Leben zeitweise zur Hölle machen. Dies hinterläßt eine sehr deprimierende Stimmung beim Leser.
Auf dem Fest gab es auch noch einen Zwischenfall zwischen einem betrunkenem Einheimischen und einem polnischen Gastarbeiter, der bei der Gurkenernte hilft. Auch da brodelt was.
Klaudia wirkt richtig froh und befreit, als sie zu einer Leiche gerufen wird. Selten habe ich bisher einen Krimi mit einer so dunklen Grundstimmung gelesen.
Auf dem Fest gab es auch noch einen Zwischenfall zwischen einem betrunkenem Einheimischen und einem polnischen Gastarbeiter, der bei der Gurkenernte hilft. Auch da brodelt was.
Klaudia wirkt richtig froh und befreit, als sie zu einer Leiche gerufen wird. Selten habe ich bisher einen Krimi mit einer so dunklen Grundstimmung gelesen.