Klapptext:
Ein Toter im Fließ stellt Kommissarin Klaudia Wagner vor eine neue Herausforderung. Dabei ist sie nach ihrem letzten spektakulären Fall noch psychisch angeschlagen und hat Probleme, mit ihrem verhassten Kollegen Demel zusammenzuarbeiten. Erste Spuren führen die beiden zu einem scheinbar korrupten Gurkenbauern, schließlich war der Tote ein Erntehelfer aus Rumänien. Aber bald gibt es eine weitere Leiche. Wer will diese Menschen aus dem Weg räumen? Klaudia droht in einem Strudel aus Intrigen unterzugehen ...
Meine Meinung:
Hab gesehen, dass demnächst der dritte Teil hier verlost wird, daher musste ich den zweiten Teil noch schnell lesen. Der Krimi war so solide wie der Erste. Es lässt sich flüssig und leicht lesen. Die Orte, die in dem Roman vorkommen kenne ich und daher fand ich es sehr angenehm das zu lesen, weil ich dann die Bilder in dem Kopf aufrufen konnte.
Die Kommissarin Klaudia hat mit ihren Erlebnissen zu kämpfen. Stelle es mir auch nicht leicht vor. Aber solange sie bei Uwe und Annalene wohnt, wird sie das Trauma nie überwinden glaube ich.
Die Aufklärung des Falls war interessant, aber auch ein wenig verwirrend. Ganz hab ich auch nicht nachvollziehen können. Aber dennoch war es für mich eine nette Lektüre für zwischendurch. Freue mich auf den dritten Teil.
Das Cover finde ich gelungen und passt zum Spreewald und weil es dem 1. Fall und 3. Fall ähnelt.
Ein Toter im Fließ stellt Kommissarin Klaudia Wagner vor eine neue Herausforderung. Dabei ist sie nach ihrem letzten spektakulären Fall noch psychisch angeschlagen und hat Probleme, mit ihrem verhassten Kollegen Demel zusammenzuarbeiten. Erste Spuren führen die beiden zu einem scheinbar korrupten Gurkenbauern, schließlich war der Tote ein Erntehelfer aus Rumänien. Aber bald gibt es eine weitere Leiche. Wer will diese Menschen aus dem Weg räumen? Klaudia droht in einem Strudel aus Intrigen unterzugehen ...
Meine Meinung:
Hab gesehen, dass demnächst der dritte Teil hier verlost wird, daher musste ich den zweiten Teil noch schnell lesen. Der Krimi war so solide wie der Erste. Es lässt sich flüssig und leicht lesen. Die Orte, die in dem Roman vorkommen kenne ich und daher fand ich es sehr angenehm das zu lesen, weil ich dann die Bilder in dem Kopf aufrufen konnte.
Die Kommissarin Klaudia hat mit ihren Erlebnissen zu kämpfen. Stelle es mir auch nicht leicht vor. Aber solange sie bei Uwe und Annalene wohnt, wird sie das Trauma nie überwinden glaube ich.
Die Aufklärung des Falls war interessant, aber auch ein wenig verwirrend. Ganz hab ich auch nicht nachvollziehen können. Aber dennoch war es für mich eine nette Lektüre für zwischendurch. Freue mich auf den dritten Teil.
Das Cover finde ich gelungen und passt zum Spreewald und weil es dem 1. Fall und 3. Fall ähnelt.