Auf Christiane Dieckerhoff's Buch "Spreewaldtod" war ich sehr neugierig! Das Cover ist beeindruckend düster und mystisch und verspricht einen spannenden Krimi in einer schaurig-schönen Umgebung.
Kommissarin Klaudia Wagner, selbst im Spreewald beheimatet, muss den Mord an einem rumänischen Erntehelfer lösen.
Leider bin ich mit der Geschichte nicht klargekommen und vermute wirklich, man muss den ersten Fall der Kommissarin kennen, um sie verstehen zu können. Einerseits vergleicht sie sich zum Beipsiel mit der Staatsanwältin - taffes Alfaweibchen -, um sich im nächsten Moment wieder in Selbstzweifel zu verlieren. Sie scherzt mit ihrem Kollegen Demmel - im nächsten Augenblick wird er wieder verteufelt... das nervt beim Lesen, erscheint mir irgendwie nicht konsequent und ich habe das Buch ständig wieder weggelegt.
Ich habe große Hochachtung vor der Autorin und bewundere jeden, der es schafft, ein Buch zu schreiben. Nur dieses trifft halt meine Vorstellung von einem spannenden Krimi leider nicht so ganz.
Kommissarin Klaudia Wagner, selbst im Spreewald beheimatet, muss den Mord an einem rumänischen Erntehelfer lösen.
Leider bin ich mit der Geschichte nicht klargekommen und vermute wirklich, man muss den ersten Fall der Kommissarin kennen, um sie verstehen zu können. Einerseits vergleicht sie sich zum Beipsiel mit der Staatsanwältin - taffes Alfaweibchen -, um sich im nächsten Moment wieder in Selbstzweifel zu verlieren. Sie scherzt mit ihrem Kollegen Demmel - im nächsten Augenblick wird er wieder verteufelt... das nervt beim Lesen, erscheint mir irgendwie nicht konsequent und ich habe das Buch ständig wieder weggelegt.
Ich habe große Hochachtung vor der Autorin und bewundere jeden, der es schafft, ein Buch zu schreiben. Nur dieses trifft halt meine Vorstellung von einem spannenden Krimi leider nicht so ganz.