Nach "Spreewaldgrab" ist "Spreewaldtod" nun der zweite Band um die Polizistin Klaudia Wagner.
Wie schon die Lektüre des ersten Bandes lässt mich auch der Nachfolger ein wenig ratlos zurück. Viel Spannung kam beim Lesen nicht auf und so richtig warm konnte ich mit keinem der Protagonisten werden. Relativ überflüssig fand ich die immer wieder auftauchenden Verweise auf den ersten Band. Ich kann mir vorstellen, dass diese für "Neueinsteiger" ziemlich verwirrend sein müssen, da sie in keiner Weise zum Verständnis der Handlung beigetragen haben.
Den showdown fand ich dann wieder etwas zu heftig, wenngleich mich die Auflösung überraschen konnte. Schade, dass am Ende einige Fragen offen blieben
( Thang, Fiedler ... ), aber möglicherweise soll das einen cliffhanger für einen dritten Band darstellen.
Fazit: kein Muss für Krimi - Leser! Ich vergebe ( noch ) drei Sterne
Wie schon die Lektüre des ersten Bandes lässt mich auch der Nachfolger ein wenig ratlos zurück. Viel Spannung kam beim Lesen nicht auf und so richtig warm konnte ich mit keinem der Protagonisten werden. Relativ überflüssig fand ich die immer wieder auftauchenden Verweise auf den ersten Band. Ich kann mir vorstellen, dass diese für "Neueinsteiger" ziemlich verwirrend sein müssen, da sie in keiner Weise zum Verständnis der Handlung beigetragen haben.
Den showdown fand ich dann wieder etwas zu heftig, wenngleich mich die Auflösung überraschen konnte. Schade, dass am Ende einige Fragen offen blieben
( Thang, Fiedler ... ), aber möglicherweise soll das einen cliffhanger für einen dritten Band darstellen.
Fazit: kein Muss für Krimi - Leser! Ich vergebe ( noch ) drei Sterne