Mehr erwartet
Schade. Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Das scheint nach zwei Freunden mit dem Potenzial nach vielen tollen Abendteuer. Tatsächlich dachte ich auch das Stachel ein Igel ist. Im Buch zeigt sich dann, er ist ein Stachelschwein. Das könnte aber auch an meiner Vorliebe für Igel liegen.
Den Anfang find dich noch sehr schön. Es werden zwei neue Kinder im Kindergarten erwartet. Und durch lauter Schwung der Tür bleibt Stachel doch glatt an der Tür stecken. Als die anderen helfen wollen sind sie erschrocken dass die Stacheln so wehtun. Dann kommt noch Stunk. Frau Bär, die Erzieherin setzt die beiden neuen nebeneinander. Alle sollen nun ein Bild vom Nachbarn malen. Frau Bär ist leider die schlechteste Erzieherin die es wohl gibt. Streitschlichtung kennt sie nicht. Grenzen und Partizipation auch nicht. Aber das wohl etwas was den Kindern beim lesen natürlich nicht so auffällt. Stunk ist leider super unhöflich und Pups laut Text die anderen extra voll. Stachel gegenüber behauptet er dann es sei ja nur weil er gestresst war. Drei vier Zeilen später sind sie dann beste Freunde weil Stachel meint er Stunk würde nicht immer stinken wie er glaubt. Der Titel vom Buch lautet voll komisch. Das fehlt mir im Buch leider komplett. Am Ende haben wohl alle noch Spaß mit Stunks Musik und verstehen sich, aber wirklich komisch ist im Buch nicht so viel.
Schade. Die Bilder sind ganz schön. Aber Stunk ist schon wirklich so unhöflich dass er sich hätte wenigstens einmal
entschuldigen können. Die Idee zwei Außenseiter werden Freunde ist hier einfach im Detail nicht so gut umgesetzt.
Den Anfang find dich noch sehr schön. Es werden zwei neue Kinder im Kindergarten erwartet. Und durch lauter Schwung der Tür bleibt Stachel doch glatt an der Tür stecken. Als die anderen helfen wollen sind sie erschrocken dass die Stacheln so wehtun. Dann kommt noch Stunk. Frau Bär, die Erzieherin setzt die beiden neuen nebeneinander. Alle sollen nun ein Bild vom Nachbarn malen. Frau Bär ist leider die schlechteste Erzieherin die es wohl gibt. Streitschlichtung kennt sie nicht. Grenzen und Partizipation auch nicht. Aber das wohl etwas was den Kindern beim lesen natürlich nicht so auffällt. Stunk ist leider super unhöflich und Pups laut Text die anderen extra voll. Stachel gegenüber behauptet er dann es sei ja nur weil er gestresst war. Drei vier Zeilen später sind sie dann beste Freunde weil Stachel meint er Stunk würde nicht immer stinken wie er glaubt. Der Titel vom Buch lautet voll komisch. Das fehlt mir im Buch leider komplett. Am Ende haben wohl alle noch Spaß mit Stunks Musik und verstehen sich, aber wirklich komisch ist im Buch nicht so viel.
Schade. Die Bilder sind ganz schön. Aber Stunk ist schon wirklich so unhöflich dass er sich hätte wenigstens einmal
entschuldigen können. Die Idee zwei Außenseiter werden Freunde ist hier einfach im Detail nicht so gut umgesetzt.