Nach Beendigung der Leseprobe war ich ziemlich euphorisch was dieses Buch betraf. Ich ging davon aus, dass das genau das richtige "Buch für zwischendurch" wäre. Aber ich wurde leider enttäuscht. Das Buch hat mich nach den ersten hundert Seiten doch ziemlich gelangweilt und die Hauptdarstellerin hat mich schon ziemlich genervt. Hätte ich nicht eine aussagekräftige Reszension schreiben wollen, hätte ich das Buch vorzeitig abgebrochen.
Dabei war der Klappentext doch so vielversprechend. Schwangere Frau lässt sich von ihrem Mann dazu überreden von London aufs Land zu ziehen. Und das mit den 2 bereits vorhandenen Kindern. Nur das der Mann den Großteil der Zeit nicht zuhause verbringt, da er beruflich viel in London verweilt.
Das Buch spiegelt die Zeit von zweieinhalb Jahren wieder. Und solange braucht die Hauptdarstellerin auch, um sich auf dem Land einzugewöhnen und Freunde zu finden. Dabei macht sie sich ihr Leben doch ziemlich schwer und mehr als einmal fragt man sich, warum sie so ist wie sie ist.
Sie kämpft mit den täglichen Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter (Mann ist ja selten da und wenn dann steht er augenscheinlich im Weg), der Sorge um die kranke Mutter, dem Versuch sich auf dem Land einzuleben, neue Menschen kennenzulernen und nicht jeden Tag an London zu denken. Auch die Schul- und Gesundheitsprobleme ihrer Söhne halten sie auf Trab.
Was mich ziemlich verwirrt hat, war die Tatsache das nie auch nur ein einziger Name genannt wurde. Selbst bei der Geburt ihrer Tochter wurde nur erwähnt, dass sie den Namen ihrer besten Schulfreundin erhält. Der da wäre?
Alles in Allem war das Buch okay. Es hatte seine Höhen und Tiefen, aber weiterempfehlen werde ich es höchstwahrscheinlich nicht.
Dabei war der Klappentext doch so vielversprechend. Schwangere Frau lässt sich von ihrem Mann dazu überreden von London aufs Land zu ziehen. Und das mit den 2 bereits vorhandenen Kindern. Nur das der Mann den Großteil der Zeit nicht zuhause verbringt, da er beruflich viel in London verweilt.
Das Buch spiegelt die Zeit von zweieinhalb Jahren wieder. Und solange braucht die Hauptdarstellerin auch, um sich auf dem Land einzugewöhnen und Freunde zu finden. Dabei macht sie sich ihr Leben doch ziemlich schwer und mehr als einmal fragt man sich, warum sie so ist wie sie ist.
Sie kämpft mit den täglichen Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter (Mann ist ja selten da und wenn dann steht er augenscheinlich im Weg), der Sorge um die kranke Mutter, dem Versuch sich auf dem Land einzuleben, neue Menschen kennenzulernen und nicht jeden Tag an London zu denken. Auch die Schul- und Gesundheitsprobleme ihrer Söhne halten sie auf Trab.
Was mich ziemlich verwirrt hat, war die Tatsache das nie auch nur ein einziger Name genannt wurde. Selbst bei der Geburt ihrer Tochter wurde nur erwähnt, dass sie den Namen ihrer besten Schulfreundin erhält. Der da wäre?
Alles in Allem war das Buch okay. Es hatte seine Höhen und Tiefen, aber weiterempfehlen werde ich es höchstwahrscheinlich nicht.