Stadt Land Schluss

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In diesem Buch handelt es sich um eine hochschwangere Journalistin, die ihrem Mann zuliebe und mit ihren  zwei Kindern aufs Land zieht und ihrem geliebten London und ihren ach so tollen Freundinnen den Rücken kehrt. Sie beschreibt in einem Blog ihre Erlebnisse und Empfindungen.

Meiner Meinung nach hätte Judith O'Reilly einfach in London bleiben sollen, dann hätte sie nicht so in Selbstmitleid zerfließen müssen. Viele Vorrezensenten schreiben, es hätte ein Blog bleiben sollen, aber selbst diesen hätte ich nach ein paar Wochen nicht mehr gelesen. Da die Autorin so langweilig erzählt und auch ständig das Gleiche (klar in einem Hausfrauen- und Mutter-Dasein ist das nunmal so), quälte ich mich durch 126 Seiten, um es dann letztendlich doch entnervt wegzulegen. Ich wollte schon früher aufgeben, aber ich hoffte immer noch auf den großen Reißer oder einfach mal was Spannendes.

Dieses Buch würde ich definitiv niemandem empfehlen, da es für mich nichteinmal eine leichte Kost für zwischendurch ist und ich im Urlaub stinksauer auf mich gewesen wäre, hätte ich nur das dabei gehabt.