Tagebuch vom Land

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spozal89 Avatar

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Klappentext:

Kaum angekommen, fährt Alistair nach London zurück, die Arbeit ruft. Judith bleibt alleine mit den Kindern auf ihrer Baustelle, ausgesetzt zwischen Menschen, die Erbsenbrei essen und Hühner halten. Aus Verzweiflung beginnt sie ein Tagebuch, in dem sie sich alles das von der Seele schreibt, was ihr täglich widerfährt.

"Stadt, Land - Schluss" ist ein heiteres und kurzweiliges Buch für zwischendurch und hat mich gut unterhalten. Ich fand es sehr nett, dass die Story richtig als Tagebucheinträge formuliert wurden und so lies es sich relativ zügig lesen. Judith war mir sehr sympatisch und ich konnte ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen. Bei einigen Gedanken habe ich mich sogar selbst wiedererkannt. Außerdem werden Themen behandelt, mit denen glaube ich schon ein jeder mal Kontakt hatte (z.B. Mobbing, Lernschwierigkeiten in der Schule und der gleichen)

Ein Buch, dass direkt aus dem Leben kommt und sowohl witzig, als auch ernst ist.