Eher schwach!
Nachdem mich das letzte Strobel Buch doch sehr enttäuscht hat, habe ich gleich zum Nächsten gegriffen mit der Hoffnung, dass es nur ein Ausrutscher war..
Und leider musste ich feststellen, dass es das nicht war.
Vorweg: Auch „Stalker“ kann man wieder gut und flüssig lesen und die ganze Geschichte wird auch nie langweilig, aber sie zuerst einmal doch nur sehr oberflächlich mit einem Stalker zu tun. Mit der Zeit klärt sich auf, warum Eric Sanders Leben scheinbar übernommen wird, doch die Erklärung dafür ist doch sehr weit hergeholt.
Maßlos enttäuscht hat mich, wie auch schon beim vorherigen Buch, wieder das Ende.
Die Geschichte wurde ohnehin von Seite zu Seite unglaubwürdiger, aber das Ende hat die Sterne leider nochmal fallen lassen.
Es ist die gleiche Art Ende, die ich beim Vorgänger schon kritisiert habe und die ich auch hier kritisiere: Es macht die Geschichte einfach nicht rund. Da wäre vieles Andere drin gewesen, als das was nun draus gemacht wurde. Sehr schade!
Fazit: Einen wirklichen Stalker gab es nicht, die Geschichte ist weit hergeholt und auch das Ende überzeugt mich gar nicht.
Strobel hat mich aber oft überzeugt, weswegen ich sicherlich auch mit seinen Bücher weitermachen werde. Stalker überzeugt mich nicht, ich würde es auch nicht empfehlen.
Und leider musste ich feststellen, dass es das nicht war.
Vorweg: Auch „Stalker“ kann man wieder gut und flüssig lesen und die ganze Geschichte wird auch nie langweilig, aber sie zuerst einmal doch nur sehr oberflächlich mit einem Stalker zu tun. Mit der Zeit klärt sich auf, warum Eric Sanders Leben scheinbar übernommen wird, doch die Erklärung dafür ist doch sehr weit hergeholt.
Maßlos enttäuscht hat mich, wie auch schon beim vorherigen Buch, wieder das Ende.
Die Geschichte wurde ohnehin von Seite zu Seite unglaubwürdiger, aber das Ende hat die Sterne leider nochmal fallen lassen.
Es ist die gleiche Art Ende, die ich beim Vorgänger schon kritisiert habe und die ich auch hier kritisiere: Es macht die Geschichte einfach nicht rund. Da wäre vieles Andere drin gewesen, als das was nun draus gemacht wurde. Sehr schade!
Fazit: Einen wirklichen Stalker gab es nicht, die Geschichte ist weit hergeholt und auch das Ende überzeugt mich gar nicht.
Strobel hat mich aber oft überzeugt, weswegen ich sicherlich auch mit seinen Bücher weitermachen werde. Stalker überzeugt mich nicht, ich würde es auch nicht empfehlen.