Starker Anfang, der sich dann aber verliert
Meine Meinung:
Nach den ersten 50 Seiten war ich überzeugt mit dem neuen Buch von Arno Strobel "Stalker" ein Jahreshighlight in meinen Händen zu halten, dass daraus bis Seite 142 ein Flop werden sollte und ich mit dem Gedanken spielte es abzubrechen, das hatte ich nicht erwartet.
Zu Anfang war ich vollkommen im Bann des Schreibstils und des Settings, denn dieses Buch vermittelt eine Atmosphäre, wie aus den besten konstruierten alten Kriminalgeschichten und einer Mischung aus ganz schnelllebigem modern geschriebenen Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Doch was passiert, wenn aus einem großartigen Potential, spannenden Szenen und einer toll ausgearbeiteten Atmosphäre, ein Plot wird, der sich in Langeweile und Vorhersehbarkeit verliert ?
Dann beginnt man den Leser zu verlieren und für mich wurde das Weiterlesen zu keinem so spannendem Erlebnis, wie ich es zu Anfang vermutet hatte. Denn der Autor schien kein klares Ziel zu verfolgen, es passierte einfach nichts und mir ging trotz des herausragenden Anfangs das Interesse verloren.
Dies ist unsagbar schade, denn Arno Strobel kann schreiben, er beherrscht es interessante Dialoge zu schaffen, spannende Szenen zu schreiben, eine Atmosphäre zu kreieren, die ich selten in einer solchen großartigen Form lesen durfte , doch wenn die Handlung nicht vorankommt, sich stets im Kreis zu drehen scheint, dann ist dies wohl einfach zu wenig.
Auch das Ende war leicht vorhersehbar und überzogen, ließ sich aber dennoch spannend und schnell lesen.
Mein Fazit:
Ein super starker Anfang und ein schwache Mittelteil, sowie ein solides Ende, machten dieses Buch zu einem mittelmäßigen, aber durchaus schnell lesbaren Thriller.
Nach den ersten 50 Seiten war ich überzeugt mit dem neuen Buch von Arno Strobel "Stalker" ein Jahreshighlight in meinen Händen zu halten, dass daraus bis Seite 142 ein Flop werden sollte und ich mit dem Gedanken spielte es abzubrechen, das hatte ich nicht erwartet.
Zu Anfang war ich vollkommen im Bann des Schreibstils und des Settings, denn dieses Buch vermittelt eine Atmosphäre, wie aus den besten konstruierten alten Kriminalgeschichten und einer Mischung aus ganz schnelllebigem modern geschriebenen Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Doch was passiert, wenn aus einem großartigen Potential, spannenden Szenen und einer toll ausgearbeiteten Atmosphäre, ein Plot wird, der sich in Langeweile und Vorhersehbarkeit verliert ?
Dann beginnt man den Leser zu verlieren und für mich wurde das Weiterlesen zu keinem so spannendem Erlebnis, wie ich es zu Anfang vermutet hatte. Denn der Autor schien kein klares Ziel zu verfolgen, es passierte einfach nichts und mir ging trotz des herausragenden Anfangs das Interesse verloren.
Dies ist unsagbar schade, denn Arno Strobel kann schreiben, er beherrscht es interessante Dialoge zu schaffen, spannende Szenen zu schreiben, eine Atmosphäre zu kreieren, die ich selten in einer solchen großartigen Form lesen durfte , doch wenn die Handlung nicht vorankommt, sich stets im Kreis zu drehen scheint, dann ist dies wohl einfach zu wenig.
Auch das Ende war leicht vorhersehbar und überzogen, ließ sich aber dennoch spannend und schnell lesen.
Mein Fazit:
Ein super starker Anfang und ein schwache Mittelteil, sowie ein solides Ende, machten dieses Buch zu einem mittelmäßigen, aber durchaus schnell lesbaren Thriller.