Strobel'sche Perfektion!
Ich bin absolut begeistert von „Stalker"! Das Buch hat mich wirklich von der ersten Seite an gepackt und es hat mich endlich aus einer hartnäckigen Leseflaute herausgeholt.
Was ich an Arno Strobel so liebe, ist dieses direkte Eintauchen ins Geschehen. Kein langes Vorgeplänkel – man ist sofort mitten in der Handlung. Die Geschichte beginnt so intensiv, dass ich direkt drin war. Besonders beeindruckt hat mich, wie spürbar der Kontrollverlust von Erik geschildert wurde. Ich hatte regelrecht das Gefühl, mit ihm gemeinsam in diesen Strudel zu geraten – was ist real, was ist Einbildung und wer ist eigentlich noch wer? Diese psychologische Tiefe war unglaublich fesselnd.
Ich habe auf jeder einzelnen Seite mitgerätselt, hatte ständig andere Personen im Verdacht und wurde immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Arno Strobel schafft es einfach jedes Mal, mich aufs Neue zu überraschen.
Stalker war zwar nicht mein erstes Buch von ihm – ich habe seine anderen Werke bereits verschlungen – und ja, einige davon haben mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Aber das hier war trotzdem ein richtiger Volltreffer! Die Charaktere sind vielschichtig, lebendig und bringen sehr unterschiedliche Perspektiven mit. Das hat für mich die Geschichte zusätzlich spannend gemacht.
Und dann kam natürlich wieder dieser typisch Strobel’sche Plottwist am Ende. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Genau das ist es, was seine Bücher so besonders macht, dass man sie von Anfang an nicht durchschauen kann und dass sie immer wieder neue Wege gehen und überraschend bleiben.
Für mich war Stalker ein Thriller voller Spannung, Gänsehaut und richtigem Nervenkitzel. Der Schreibstil war wie immer super flüssig, packend und auf den Punkt. Ganz große Klasse!
Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf sein nächstes Buch und werde es natürlich wieder direkt lesen.
Fünf Sterne von mir – weil weniger einfach nicht reicht.
Was ich an Arno Strobel so liebe, ist dieses direkte Eintauchen ins Geschehen. Kein langes Vorgeplänkel – man ist sofort mitten in der Handlung. Die Geschichte beginnt so intensiv, dass ich direkt drin war. Besonders beeindruckt hat mich, wie spürbar der Kontrollverlust von Erik geschildert wurde. Ich hatte regelrecht das Gefühl, mit ihm gemeinsam in diesen Strudel zu geraten – was ist real, was ist Einbildung und wer ist eigentlich noch wer? Diese psychologische Tiefe war unglaublich fesselnd.
Ich habe auf jeder einzelnen Seite mitgerätselt, hatte ständig andere Personen im Verdacht und wurde immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Arno Strobel schafft es einfach jedes Mal, mich aufs Neue zu überraschen.
Stalker war zwar nicht mein erstes Buch von ihm – ich habe seine anderen Werke bereits verschlungen – und ja, einige davon haben mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Aber das hier war trotzdem ein richtiger Volltreffer! Die Charaktere sind vielschichtig, lebendig und bringen sehr unterschiedliche Perspektiven mit. Das hat für mich die Geschichte zusätzlich spannend gemacht.
Und dann kam natürlich wieder dieser typisch Strobel’sche Plottwist am Ende. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Genau das ist es, was seine Bücher so besonders macht, dass man sie von Anfang an nicht durchschauen kann und dass sie immer wieder neue Wege gehen und überraschend bleiben.
Für mich war Stalker ein Thriller voller Spannung, Gänsehaut und richtigem Nervenkitzel. Der Schreibstil war wie immer super flüssig, packend und auf den Punkt. Ganz große Klasse!
Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf sein nächstes Buch und werde es natürlich wieder direkt lesen.
Fünf Sterne von mir – weil weniger einfach nicht reicht.