Vergangenheitsbewältigung
Es läuft prima für Eric Sanders. Gestern noch Theaterbühne und morgengefeierter Tatortstar. Eine steile Karriere, wenn da bloß nicht diese fürchterlichen Träume wären und dann drängt sich auch noch ein Stalker in seine Socialmediaaccounts. Düster, beklemmend und spannend verläuft die Handlung. Unter Zeitdruck gesetzt muss Sanders seine ausgelöschte Vergangenheit rekonstruieren und sich dieser stellen.
Arno Strobel zieht einmal mehr die Register, die es braucht, um Gänsehautfeeling, Spannung und eine rasante Story zu kreieren. Auch die Macht der sozialen Medien wird deutlich vor Augen geführt. Dabei ist die Storyline mit reichlich Twists versehen und endet wie man es von Strobel gewohnt ist. Die Geschichte ist absolut fesselnd und geht immer wieder unter die Haut. Insbesondere weil man sich gut in das Seelenleben des Hauptdarstellers hineinversetzen kann. Die Kritik des Autors über die Macht der sozialen Medien sollten sich die Leserinnen und Leser zu Herzen nehmen und ihr Verhalten dort überdenken.
Arno Strobel zieht einmal mehr die Register, die es braucht, um Gänsehautfeeling, Spannung und eine rasante Story zu kreieren. Auch die Macht der sozialen Medien wird deutlich vor Augen geführt. Dabei ist die Storyline mit reichlich Twists versehen und endet wie man es von Strobel gewohnt ist. Die Geschichte ist absolut fesselnd und geht immer wieder unter die Haut. Insbesondere weil man sich gut in das Seelenleben des Hauptdarstellers hineinversetzen kann. Die Kritik des Autors über die Macht der sozialen Medien sollten sich die Leserinnen und Leser zu Herzen nehmen und ihr Verhalten dort überdenken.