"Stalker" von Arno Strobel ist nicht mein erstes Buch des Autors. Ich habe hier spannende Unterhaltung gesucht und diese auch gefunden.
Eric Sanders ist Schauspieler und langsam stellen sich bei ihm Erfolge ein, im Beruf und auch sonst in seinem Leben. Dann geht es ganz schnell, jemand anders gibt sich in den sozialen Medien für ihn aus und macht ihn damit absolut unbeliebt.
Diese Bedrohung bleibt aber nicht digital, auch in seinem echten Leben fühlt er sich zunehmend verfolgt und bedroht. Er soll etwas gestehen, was er getan haben soll, er aber keinerlei Erinnerung daran hat.
So macht er sich auf die Reise in seine Vergangenheit und versucht die Wahrheit zu finden, das Leben seiner Frau und Kindes hängen davon ab.
Das Buch beginnt sofort mit Spannung, die auch durchweg erhalten bleibt, man kommt beim Lesen nicht zur Ruhe. Hier geschieht ständig etwas. Man bekommt das Gefühl, niemand sagt so ganz die Wahrheit, das Misstrauen steigt.
Am Ende hat der Autor dann noch so einige Überraschungen parat, das war sehr gut gemacht. Einiges war für mich etwas unglaubhaft, aber ich wurde sehr gut unterhalten.
Eric Sanders ist Schauspieler und langsam stellen sich bei ihm Erfolge ein, im Beruf und auch sonst in seinem Leben. Dann geht es ganz schnell, jemand anders gibt sich in den sozialen Medien für ihn aus und macht ihn damit absolut unbeliebt.
Diese Bedrohung bleibt aber nicht digital, auch in seinem echten Leben fühlt er sich zunehmend verfolgt und bedroht. Er soll etwas gestehen, was er getan haben soll, er aber keinerlei Erinnerung daran hat.
So macht er sich auf die Reise in seine Vergangenheit und versucht die Wahrheit zu finden, das Leben seiner Frau und Kindes hängen davon ab.
Das Buch beginnt sofort mit Spannung, die auch durchweg erhalten bleibt, man kommt beim Lesen nicht zur Ruhe. Hier geschieht ständig etwas. Man bekommt das Gefühl, niemand sagt so ganz die Wahrheit, das Misstrauen steigt.
Am Ende hat der Autor dann noch so einige Überraschungen parat, das war sehr gut gemacht. Einiges war für mich etwas unglaubhaft, aber ich wurde sehr gut unterhalten.