Sie spielt nicht mehr mit

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bluenotes Avatar

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Hayley hat mich sofort. Nicht, weil sie sympathisch ist, sondern weil sie klar ist. Wütend, verletzt, stolz, alles gleichzeitig. Und das zieht. Der Einstieg ist schnell, ohne Umwege, keine glattgebügelte Heldinnenstory. Es geht um Macht, um Grenzverschiebung, ums Zuschauen und Zuschlagen. Und die Frage: Was passiert, wenn man auf der Bühne plötzlich alles sagt, was man sonst runterschluckt? Ich will wissen, wie weit sie’s treibt.