Das Haus will sie
Was für eine fesselnde Leseprobe; so startet ein Buch wirklich gut.
Zunächst einmal ist das Cover sehr ansprechend. Die Abbildung zeigt einen Schmetterling in verschlungenen Ranken und einen Vogel. Es ist wahrscheinlich ein Teil des eisernen Tores zu Starling House. Zusammen mit dem dunklen Hintergrund ist es eine sehr anziehende Abbildung.
Das erklärt auch, warum unsere Protagonistin Opal nicht an dem Tor vorbeigehen kann.
Sie und ihr jüngerer Bruder leben in Armut und das leider sehr typisch. Sie hat die Schule verlassen und hält die beiden mit schlecht bezahltem Job und Diebstählen über Wasser.
Als sie seit langem wieder mal an dem eisernen Tor zu Starling House, über welches sie als Kind immer die Geschichte "The Underland" gelesen hatte, stehen bleibt, begegnet sie nicht nur dem Erben des Hauses, sondern zieht sich auch eine seltsame Wunde zu, die auch nach Tagen nicht aufhört zu bluten.
Dies führt sie zurück zu diesem mysteriösen Haus und zu diesem undurchsichtigen Mann, der ihr dort einen Job anbietet.
Ich bin total gefesselt von der Leseprobe und möchte sofort weiterlesen und alles über dieses Haus erfahren. Es macht den Eindruck, als würde es ein eigenes Bewusstsein besitzen. Das erinnert mich etwas an Hill House (Netflix). Doch was steckt dahinter? Das muss ich einfach herausfinden!
Außerdem empfinde ich den Schreibstil als sehr angenehm und flüssig. Hauptsächlich ist als Ich-Erzähler aus Opals Sicht geschrieben. Jedoch gab es nun auch schon eine Szene in der aus einer beobachtenden Erzählung das Verhalten und die Gedanken vom Erben von Starling House geschildert wurden.
Die Beschreibung sind herrlich und anschaulich geschrieben, ohne langatmig zu werden.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie es nun mit Opal im Starling House weitergehen wird.
Zunächst einmal ist das Cover sehr ansprechend. Die Abbildung zeigt einen Schmetterling in verschlungenen Ranken und einen Vogel. Es ist wahrscheinlich ein Teil des eisernen Tores zu Starling House. Zusammen mit dem dunklen Hintergrund ist es eine sehr anziehende Abbildung.
Das erklärt auch, warum unsere Protagonistin Opal nicht an dem Tor vorbeigehen kann.
Sie und ihr jüngerer Bruder leben in Armut und das leider sehr typisch. Sie hat die Schule verlassen und hält die beiden mit schlecht bezahltem Job und Diebstählen über Wasser.
Als sie seit langem wieder mal an dem eisernen Tor zu Starling House, über welches sie als Kind immer die Geschichte "The Underland" gelesen hatte, stehen bleibt, begegnet sie nicht nur dem Erben des Hauses, sondern zieht sich auch eine seltsame Wunde zu, die auch nach Tagen nicht aufhört zu bluten.
Dies führt sie zurück zu diesem mysteriösen Haus und zu diesem undurchsichtigen Mann, der ihr dort einen Job anbietet.
Ich bin total gefesselt von der Leseprobe und möchte sofort weiterlesen und alles über dieses Haus erfahren. Es macht den Eindruck, als würde es ein eigenes Bewusstsein besitzen. Das erinnert mich etwas an Hill House (Netflix). Doch was steckt dahinter? Das muss ich einfach herausfinden!
Außerdem empfinde ich den Schreibstil als sehr angenehm und flüssig. Hauptsächlich ist als Ich-Erzähler aus Opals Sicht geschrieben. Jedoch gab es nun auch schon eine Szene in der aus einer beobachtenden Erzählung das Verhalten und die Gedanken vom Erben von Starling House geschildert wurden.
Die Beschreibung sind herrlich und anschaulich geschrieben, ohne langatmig zu werden.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie es nun mit Opal im Starling House weitergehen wird.