Fantasy mal anders
Schon alleine das Cover hat mich überzeugt. Es ist so hübsch und zeigt das wunderschöne Tor vom Starling House, denke ich. Und der Farbschnitt ist ein Traum.
Der Schreibstil hat mich sofort überzeugt. Die Geschichte ist so flüssig geschrieben, dass man gar nicht aufhören mag zu lesen. Auch die Beschreibung der Orte ist klasse. Man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Am besten haben mir die Fußnoten gefallen, sie erinnern ein bisschen an wissenschaftliche Abhandlungen und haben mich mehrfach zum Lachen oder Schmunzeln gebracht.
Opal hat es nicht leicht und mich würde sehr interessieren wie es mit ihr weitergeht. Sie hat einen starker Charakter und kümmert sich toll um ihren Bruder. Sie musste schnell erwachsen werden und ihre Kindheit hinter sich lassen. Dass sie von dem Haus träumt und es sie zu sich ruft finde ich wirklich spannend. Das habe ich so noch nie gelesen. Es ist ein bisschen gruselig und ein bisschen aufregend. Ich würde gerne mehr davon lesen.
Arthur finde ich auch besonders. Faszinierend finde ich, dass er nicht als sexy Held beschrieben wird, sondern eher als unscheinbar und nicht sehr ansehnliche. Auch das gibt es eher selten und gefällt mir gut.
Toll finde ich auch, dass es bei Opal aus der Ich-Perspektive und bei ihm aus der Erzähler-Perspektive geschrieben wird.
Und nun hängt man hier mit einem Cliffhanger, weil ihr der Job angeboten wird. Ich hoffe, dass ich bald weiterlesen darf.
Der Schreibstil hat mich sofort überzeugt. Die Geschichte ist so flüssig geschrieben, dass man gar nicht aufhören mag zu lesen. Auch die Beschreibung der Orte ist klasse. Man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Am besten haben mir die Fußnoten gefallen, sie erinnern ein bisschen an wissenschaftliche Abhandlungen und haben mich mehrfach zum Lachen oder Schmunzeln gebracht.
Opal hat es nicht leicht und mich würde sehr interessieren wie es mit ihr weitergeht. Sie hat einen starker Charakter und kümmert sich toll um ihren Bruder. Sie musste schnell erwachsen werden und ihre Kindheit hinter sich lassen. Dass sie von dem Haus träumt und es sie zu sich ruft finde ich wirklich spannend. Das habe ich so noch nie gelesen. Es ist ein bisschen gruselig und ein bisschen aufregend. Ich würde gerne mehr davon lesen.
Arthur finde ich auch besonders. Faszinierend finde ich, dass er nicht als sexy Held beschrieben wird, sondern eher als unscheinbar und nicht sehr ansehnliche. Auch das gibt es eher selten und gefällt mir gut.
Toll finde ich auch, dass es bei Opal aus der Ich-Perspektive und bei ihm aus der Erzähler-Perspektive geschrieben wird.
Und nun hängt man hier mit einem Cliffhanger, weil ihr der Job angeboten wird. Ich hoffe, dass ich bald weiterlesen darf.