familia ante omnia
In dem zweiten Teil der Starling Nights Dilogie stehen die Stare vor der Frage, wie es weitergehen soll. Dieses Mal erzählt aus der Sicht von Zoe und Ashton, wovon ich mir sehr viel erhofft habe, denn die beiden fand ich schon im ersten Teil ganz spannend.
Nachdem sich im ersten Band der Dilogie die Ereignisse rund um Mabel und Cliff quasi überschlagen haben und es unfassbar fesselnd war, hat mich Band 2 leider nicht so mitreißen können. Die Handlung startete für mich irgendwie erst in der zweiten Hälfte des Buches, aber auch da zog es sich total in die Länge und die erwarteten Höhepunkte oder überschlagende Ereignisse, wie in Band 1, blieben aus.
Dennoch hat Merit durch ihren wunderbaren Schreibstil eine tolle Atmosphäre in diesem Buch geschaffen, das sich sehr gut und flüssig lesen lässt.
Insgesamt hat mir der erste Teil der Starling Nights Dilogie jedoch deutlich besser gefallen und der zweite Teil hat mich persönlich etwas enttäuscht.
Nachdem sich im ersten Band der Dilogie die Ereignisse rund um Mabel und Cliff quasi überschlagen haben und es unfassbar fesselnd war, hat mich Band 2 leider nicht so mitreißen können. Die Handlung startete für mich irgendwie erst in der zweiten Hälfte des Buches, aber auch da zog es sich total in die Länge und die erwarteten Höhepunkte oder überschlagende Ereignisse, wie in Band 1, blieben aus.
Dennoch hat Merit durch ihren wunderbaren Schreibstil eine tolle Atmosphäre in diesem Buch geschaffen, das sich sehr gut und flüssig lesen lässt.
Insgesamt hat mir der erste Teil der Starling Nights Dilogie jedoch deutlich besser gefallen und der zweite Teil hat mich persönlich etwas enttäuscht.