Gefährliche Fantasy mit unverschämten Typen - genau meins!
Zugegeben, der Prolog war für mich ein einziges Rätsel und hat mich zunächst weniger beeindruckt, doch nachdem mich Cover und Klappentext bereits angesprochen haben, habe ich weitergelesen - und es keineswegs bereut!
Mabel ist eine sympathische und vor allem mit ihrem Zynismus absolut humorvolle Protagonistin, die sich nicht alles gefallen lässt und dafür liebe ich sie jetzt schon. Denn dass sie ihren eigenen Kopf braucht, dass merkt man bereits in den ersten Kapiteln, in welcher sie durch ihre Freundin in Kontakt mit einer Welt kommt, die das Gegenteil zu ihrem Leben zu sein scheint. Zoe hingegen wirkt ein wenig naiv, bereits zu Beginn durch Ashton verändert und lässt sich geradeso von ihm einnehmen, aber zum Glück hat sie so eine tolle Freundin, die sich um ihr Wohlergehen sorgt! Das Gespräch mit Blake/Cliff über Klischees fand ich zudem einfach sehr angenehm und da dachte ich noch, dass er einer dieser Typen ist, mit denen man problemlos tiefgründige Gespräche führen kann - so sehr kann man sich aber täuschen. Dennoch hofft ein Teil in mir, dass er mehr der Mann ist, der sich Mabel gezeigt hat, als der Mann, wie man ihn in der Gruppe kennengelernt hat.
Interessant finde ich auch, dass Davie mehr wissen zu scheint, als Mabel, aber nicht sonderlich viel von der "Sekte" hält, so wie Mabel es passend ausgedrückt hatte. Die rätselhaften Spitznamen machen das Ganze noch eine Spur spannender.
Was soll ich sagen? Ich bin jetzt schon absolut begeistert, von der Idee und dem Schreibstil verzaubert und bin gespannt darauf zu erfahren, welche Welt sich hinter Blake/Cliff, Ashton und den Anderen verbirgt.
Mabel ist eine sympathische und vor allem mit ihrem Zynismus absolut humorvolle Protagonistin, die sich nicht alles gefallen lässt und dafür liebe ich sie jetzt schon. Denn dass sie ihren eigenen Kopf braucht, dass merkt man bereits in den ersten Kapiteln, in welcher sie durch ihre Freundin in Kontakt mit einer Welt kommt, die das Gegenteil zu ihrem Leben zu sein scheint. Zoe hingegen wirkt ein wenig naiv, bereits zu Beginn durch Ashton verändert und lässt sich geradeso von ihm einnehmen, aber zum Glück hat sie so eine tolle Freundin, die sich um ihr Wohlergehen sorgt! Das Gespräch mit Blake/Cliff über Klischees fand ich zudem einfach sehr angenehm und da dachte ich noch, dass er einer dieser Typen ist, mit denen man problemlos tiefgründige Gespräche führen kann - so sehr kann man sich aber täuschen. Dennoch hofft ein Teil in mir, dass er mehr der Mann ist, der sich Mabel gezeigt hat, als der Mann, wie man ihn in der Gruppe kennengelernt hat.
Interessant finde ich auch, dass Davie mehr wissen zu scheint, als Mabel, aber nicht sonderlich viel von der "Sekte" hält, so wie Mabel es passend ausgedrückt hatte. Die rätselhaften Spitznamen machen das Ganze noch eine Spur spannender.
Was soll ich sagen? Ich bin jetzt schon absolut begeistert, von der Idee und dem Schreibstil verzaubert und bin gespannt darauf zu erfahren, welche Welt sich hinter Blake/Cliff, Ashton und den Anderen verbirgt.