Die Geschichte rund um Mabel und Cliff war alles, was ich brauchte. Sie war spannend, mysteriös, lustig an den richtigen Stellen und hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich. Die zwei Protagonisten waren für mich beide sehr greifbar und authentisch. Das Setting Cambridge fand ich richtig klasse und ich hatte das Gefühl, direkt am Campus zu sein, durch die Bibliothek zu stöbern und den Geheimnissen des Geheimclubs auf die Spur zu kommen. Merits Schreibstil ist einfach zum Wegträumen, es gab so viele tolle Wortneuschöpfungen, die alle ganz wundervoll klangen, ich wollte am liebsten in das Buch hineingesogen werden.
Die Beziehung zwischen Mabel und Cliff war so bittersüß, melancholisch, manchmal schmerzvoll, heilsam, verwirrend und wundervoll. Ich bin durch das ganze Gefühlschaos gewatet, und es hat sich sooo gelohnt.
Die Story hatte von Anfang an ein Suchtpotenzial und habe das Buch innerhalb weniger Tage komplett durchgelesen. Es gab einige Plotttwists, die ich nicht kommen gesehen habe und viele düstere Szenen, die für mich perfekt in das Dark Academia Setting gepasst haben. Deshalb ist "Starling Nights" das beste Dark Academia Buch, was ich jemals gelesen habe.
Die Beziehung zwischen Mabel und Cliff war so bittersüß, melancholisch, manchmal schmerzvoll, heilsam, verwirrend und wundervoll. Ich bin durch das ganze Gefühlschaos gewatet, und es hat sich sooo gelohnt.
Die Story hatte von Anfang an ein Suchtpotenzial und habe das Buch innerhalb weniger Tage komplett durchgelesen. Es gab einige Plotttwists, die ich nicht kommen gesehen habe und viele düstere Szenen, die für mich perfekt in das Dark Academia Setting gepasst haben. Deshalb ist "Starling Nights" das beste Dark Academia Buch, was ich jemals gelesen habe.