Sami ist nun aus unserem Bücherregal nicht mehr wegzudenken
Das Sami Starter-Set beinhaltet Sami, den Lesebären, nebst Ladekabel und Anleitung. Außerdem enthalten ist das Buch „Die Jagd nach dem Gold“ aus der Reihe „Paw Petrol“.
Zum Lesebären Sami:
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Die Anwendung ist wirklich einfach und in der Anleitung gut verständlich erklärt. Der Bär wird über ein beiliegendes USB-Kabel aufgeladen. Er besitzt auf der Mütze einen An- und Ausschalter (bei Nichtbenutzung schaltet er sich übrigens alleine ab) und über die Ohren kann die Lautstärke eingestellt werden. Die letzte Seite eines „Sami Dein Lesebär“-Buch wird in die Eisscholle gesteckt und dann liest Sami das Buch vor. Er erkennt automatisch, welche Seite man im Buch aufgeschlagen hat und liest diese vor. Mit dabei sind auch Musik und Geräusche, so dass es ein schönes Vorleseerlebnis wird.
Bei jedem Buch muss Sami erst die entsprechenden Daten herunterladen. Entweder macht man das jedes Mal in Verbindung mit einem Computer oder man macht es sich einfacher und schaltet Sami einmalig für sein WLAN frei. Dann wird die Datei automatisch bei der ersten Verbindung heruntergeladen und Sami kann seines Amtes walten – das klappt ganz hervorragend und hat bei unseren bisherigen Sami Büchern stets weniger als eine Minute gedauert.
Die Anwendung ist wirklich sehr leicht und auch für Kinder problemlos zu bewerkstelligen. Wichtig ist nur, dass das Kind das Prinzip versteht. Das Buch muss möglichst flach liegen und es sollte vorne beginnen und immer erst umblättern, wenn Sami die aktuelle Seite vollständig vorgelesen hat. Sami ist überhastetes Umblättern egal, aber als Elternteil nervt es irgendwann, wenn das Kind jeweils nach zwei Wörter schon umblättert und Sami immer wieder neu ansetzt :)
Der Ravensburger Verlag bietet Sami Bücher für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren an, u.a. auch zu bekannten Figuren wie Peppa Pig, Die Eiskönigin oder Hase Hibiskus. Mir gefällt, dass die Sami-geeigneten Bücher, ansonsten ganz normale Bücher sind, so dass man sie selbst auch seinem Kind vorlesen kann, wenn dieses sich das wünscht. Sami ist bei den Büchern also ein super tolles Extra, aber eben kein zwingendes Übel.
Fazit: Sami ist eine tolle Ergänzung im Bücherregal. Es sollte die Vorlesezeit zwischen Mama/Papa und Kind nicht ersetzen, sondern die Möglichkeit geben, dass sich das Kind selbständig nicht nur die Bilder anschaut, sondern sich eben auch die Geschichte vorlesen lassen kann, wann immer es möchte – eben auch wenn Mama und Papa den Haushalt schmeißen müssen oder das zweite Kind bespaßen wollen. Er funktioniert einwandfrei, kinderleicht und sieht auch noch super süß aus.
Zum Buch „Die Jagd nach dem Gold“:
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Bürgermeister Besserwisser und seine Chaos-Kätzchen wollen Gold stehlen, welches Bürgermeisterin Gutherz und ihr Onkel Herbert in der Abenteuerbucht gefunden haben. Ist doch klar, dass das ein Fall für die Paw Petrol ist!
Die Illustrationen besitzen den typischen Paw Petrol Stil, dazu muss man wahrscheinlich nicht mehr viel schreiben. Ansonsten hat die Geschichte alles, was kleine Abenteurer sich wünschen: Eine Suche nach Gold, einen Bösewicht der dieses stiehlt, eine Verfolgungsjagd und ein erfolgreiches Zurückstehlen, was nur gelingt, weil die Paw Petrol wie immer zusammenhalten. Sie sind halt eine starke Truppe.
Die Hinterlegung der Geschichte mit Musik und Geräuschen gefällt mir sehr, vor allem, weil sie nicht aufdringlich sind. Dem Sprecher hört man gerne zu, allerdings hätten die Stimmen der verschiedenen Figuren, die zu Wort kommen, noch etwas unterschiedlicher ausfallen können. Da wäre mehr Veränderung in der Stimme schön gewesen. Ansonsten macht es wirklich Spaß sich diese Geschichte vorzulesen zu lassen.
Fazit: Ein gelungenes Paw Petrol Abenteuer, deren Sprecher bei den verschiedenen Figuren nicht sehr stark unterscheidet, dem man ansonsten aber gerne zuhört.
Zum Lesebären Sami:
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Die Anwendung ist wirklich einfach und in der Anleitung gut verständlich erklärt. Der Bär wird über ein beiliegendes USB-Kabel aufgeladen. Er besitzt auf der Mütze einen An- und Ausschalter (bei Nichtbenutzung schaltet er sich übrigens alleine ab) und über die Ohren kann die Lautstärke eingestellt werden. Die letzte Seite eines „Sami Dein Lesebär“-Buch wird in die Eisscholle gesteckt und dann liest Sami das Buch vor. Er erkennt automatisch, welche Seite man im Buch aufgeschlagen hat und liest diese vor. Mit dabei sind auch Musik und Geräusche, so dass es ein schönes Vorleseerlebnis wird.
Bei jedem Buch muss Sami erst die entsprechenden Daten herunterladen. Entweder macht man das jedes Mal in Verbindung mit einem Computer oder man macht es sich einfacher und schaltet Sami einmalig für sein WLAN frei. Dann wird die Datei automatisch bei der ersten Verbindung heruntergeladen und Sami kann seines Amtes walten – das klappt ganz hervorragend und hat bei unseren bisherigen Sami Büchern stets weniger als eine Minute gedauert.
Die Anwendung ist wirklich sehr leicht und auch für Kinder problemlos zu bewerkstelligen. Wichtig ist nur, dass das Kind das Prinzip versteht. Das Buch muss möglichst flach liegen und es sollte vorne beginnen und immer erst umblättern, wenn Sami die aktuelle Seite vollständig vorgelesen hat. Sami ist überhastetes Umblättern egal, aber als Elternteil nervt es irgendwann, wenn das Kind jeweils nach zwei Wörter schon umblättert und Sami immer wieder neu ansetzt :)
Der Ravensburger Verlag bietet Sami Bücher für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren an, u.a. auch zu bekannten Figuren wie Peppa Pig, Die Eiskönigin oder Hase Hibiskus. Mir gefällt, dass die Sami-geeigneten Bücher, ansonsten ganz normale Bücher sind, so dass man sie selbst auch seinem Kind vorlesen kann, wenn dieses sich das wünscht. Sami ist bei den Büchern also ein super tolles Extra, aber eben kein zwingendes Übel.
Fazit: Sami ist eine tolle Ergänzung im Bücherregal. Es sollte die Vorlesezeit zwischen Mama/Papa und Kind nicht ersetzen, sondern die Möglichkeit geben, dass sich das Kind selbständig nicht nur die Bilder anschaut, sondern sich eben auch die Geschichte vorlesen lassen kann, wann immer es möchte – eben auch wenn Mama und Papa den Haushalt schmeißen müssen oder das zweite Kind bespaßen wollen. Er funktioniert einwandfrei, kinderleicht und sieht auch noch super süß aus.
Zum Buch „Die Jagd nach dem Gold“:
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Bürgermeister Besserwisser und seine Chaos-Kätzchen wollen Gold stehlen, welches Bürgermeisterin Gutherz und ihr Onkel Herbert in der Abenteuerbucht gefunden haben. Ist doch klar, dass das ein Fall für die Paw Petrol ist!
Die Illustrationen besitzen den typischen Paw Petrol Stil, dazu muss man wahrscheinlich nicht mehr viel schreiben. Ansonsten hat die Geschichte alles, was kleine Abenteurer sich wünschen: Eine Suche nach Gold, einen Bösewicht der dieses stiehlt, eine Verfolgungsjagd und ein erfolgreiches Zurückstehlen, was nur gelingt, weil die Paw Petrol wie immer zusammenhalten. Sie sind halt eine starke Truppe.
Die Hinterlegung der Geschichte mit Musik und Geräuschen gefällt mir sehr, vor allem, weil sie nicht aufdringlich sind. Dem Sprecher hört man gerne zu, allerdings hätten die Stimmen der verschiedenen Figuren, die zu Wort kommen, noch etwas unterschiedlicher ausfallen können. Da wäre mehr Veränderung in der Stimme schön gewesen. Ansonsten macht es wirklich Spaß sich diese Geschichte vorzulesen zu lassen.
Fazit: Ein gelungenes Paw Petrol Abenteuer, deren Sprecher bei den verschiedenen Figuren nicht sehr stark unterscheidet, dem man ansonsten aber gerne zuhört.