Bizarr

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alasca Avatar

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Was für eine Welt, in die einen die Leseprobe unvermittelt wirft. Nur noch sehr alte und sehr junge Menschen, die Gesellschaft, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr, was anscheinend an einer Seuche liegt, Nahrung und reines Wasser sind Mangelware, und eine Art Sklaverei für junge Menschen scheint man auch eingeführt zu haben.

Die junge Callie ist in einer verzweifelten Lage, was anscheinend mit ihrem Bruder Tyler zusammenhängt, und erwägt, ihren Körper vermittels kryptischer HighTech an Enders zu vermieten - so wie man heutzutage einen Mietwagen bucht.

Die Sprache ist einfach, das Tempo hoch, Gut und Böse klar verteilt, der Konflikt definiert. Die bizarre neue Welt und ihre Gesetze machen neugierig. Es dürfte interessant sein, zu erfahren, wie die Autorin dieses originelle Szenario weiter entwickelt.