Eine düstere Welt ist es ohne Zweifel, die man bei Starters betritt. Es gibt nur noch junge und alte Menschen (Starters und Enders), eine Elterngenaration existiert nicht mehr, ausgerottet durch eine Art Virus. Diese von Extremen geprägte Gesellschaft kennt außerdem nur Arm (= täglicher Kampf um das Überleben und die Erfüllung Grundbedürfnisse) und Reich (= verschwenderischer Luxus), keine Mittelschicht. Daraus resultiert auch eine gewisse Wilkür der alten Generation den jungen gegenüber, man möchte sie fast als vogelfrei bezeichnen.
In dieser Gesellschaft hat sich offenbar eine Technologie entwickelt, die es den Alten ermöglicht für eine gewisse Zeit in die Körper der Jungen zu schlüpfen, die durch ihre finanzielle Situation "freiwillig" ihren Körper zur Verfügung stellen können. Hier begegnen wir der Protagonistin, der 16jährigen Callie, die mit dem Gedanken spielt, mit ebendieser Möglichkeit ihrem 7jährigen Bruder Tyler und sich eine kleine finanzielle Erleichterung zu schaffen.
Lissa Price wirft einen direkt mitten ins Geschehen und die (noch) offene Frage, auf welche Probleme Callie mit ihrer Entscheidung stossen wird. Ich würde sehr gerne erfahren, wie es weitergeht und mehr über diese düstere aber äußerst interessante Zukunftsvision der Autorin erfahren.
In dieser Gesellschaft hat sich offenbar eine Technologie entwickelt, die es den Alten ermöglicht für eine gewisse Zeit in die Körper der Jungen zu schlüpfen, die durch ihre finanzielle Situation "freiwillig" ihren Körper zur Verfügung stellen können. Hier begegnen wir der Protagonistin, der 16jährigen Callie, die mit dem Gedanken spielt, mit ebendieser Möglichkeit ihrem 7jährigen Bruder Tyler und sich eine kleine finanzielle Erleichterung zu schaffen.
Lissa Price wirft einen direkt mitten ins Geschehen und die (noch) offene Frage, auf welche Probleme Callie mit ihrer Entscheidung stossen wird. Ich würde sehr gerne erfahren, wie es weitergeht und mehr über diese düstere aber äußerst interessante Zukunftsvision der Autorin erfahren.