Wow, tatsächlich wird "Starters" hier bei vorablesen vorgestellt. Ich hatte, seit ich ca. im Dezember 2011 erfahren habe, dass es ein Imprint von Piper für Young Adult-Romane geben wird, so sehr darauf gehofft, da Piper hier ja schon länger präsent ist. Bei einer Umfrage, welche Bücher hier vorgestellt werden sollten, war ich auch ganz klar für die Neuerscheinungen vom IVI-Verlag. Und nun ist es auch noch das größte Zugpferd der Startauflage.
Ganz klar, dass ich mich begeistert auf die Leseprobe gestürzt habe. Nach einem furchtbaren Krieg existieren auf der Erde nur noch alte (Ender) und junge (Starters) Menschen. Eine nähere Beschreibung der Ausgangssituation wird sicher folgen im Roman, aber die bisher vorgestellte Szenerie ist schon mal erschreckend. Die 16jährige Callie Woodland sieht als einzige Möglichkeit, sich und ihrem Bruder Tyler ein besseres Leben zu bieten, bei der so genannten Body Bank ihren Körper an Ender zu vermieten, damit diese ein Stück Jugend zurückgewinnen können, indem sie mithilfe eines Chips in ihren Körper schlüpfen und sich längst nicht mehr erfüllbare Träume ermöglichen. Callie lässt sich von dem hohen Geldbetrag nicht sofort ködern und will eine Nacht über das Angebot schlafen. Als sie jedoch in ihre Unterkunft zurückkehrt, ist ihr Bruder verschwunden.
Hier endet leider die Leseprobe, was ziemlich gemein ist, da mich die Geschichte bereits völlig in ihren Bann gezogen hat. Die Thematik erinnert ein wenig an Total Recall, was ich auch schon super fand. Überhaupt sind Dystopien momentan mein absolutes Lieblingsgenre, und "Starters" steht schon länger ganz oben auf meiner Wunschliste. Keine Frage, dass ich das Buch gern vorablesen würde. Der Schreibstil der Autorin ist enorm mitreißend und auch sprachlich gut an jugendliche Leser angepasst. Es gibt keine langen, ausufernden Beschreibungen, sondern man fühlt sich sofort verbunden mit dem Dilemma der Ich-Erzählerin. Wie sich Callie plötzlich in der Welt der Reichen zurechtfindet und verliebt und was hinter der offenbar geplanten Übernahme steckt, würde ich zu gern lesen.
Ganz klar, dass ich mich begeistert auf die Leseprobe gestürzt habe. Nach einem furchtbaren Krieg existieren auf der Erde nur noch alte (Ender) und junge (Starters) Menschen. Eine nähere Beschreibung der Ausgangssituation wird sicher folgen im Roman, aber die bisher vorgestellte Szenerie ist schon mal erschreckend. Die 16jährige Callie Woodland sieht als einzige Möglichkeit, sich und ihrem Bruder Tyler ein besseres Leben zu bieten, bei der so genannten Body Bank ihren Körper an Ender zu vermieten, damit diese ein Stück Jugend zurückgewinnen können, indem sie mithilfe eines Chips in ihren Körper schlüpfen und sich längst nicht mehr erfüllbare Träume ermöglichen. Callie lässt sich von dem hohen Geldbetrag nicht sofort ködern und will eine Nacht über das Angebot schlafen. Als sie jedoch in ihre Unterkunft zurückkehrt, ist ihr Bruder verschwunden.
Hier endet leider die Leseprobe, was ziemlich gemein ist, da mich die Geschichte bereits völlig in ihren Bann gezogen hat. Die Thematik erinnert ein wenig an Total Recall, was ich auch schon super fand. Überhaupt sind Dystopien momentan mein absolutes Lieblingsgenre, und "Starters" steht schon länger ganz oben auf meiner Wunschliste. Keine Frage, dass ich das Buch gern vorablesen würde. Der Schreibstil der Autorin ist enorm mitreißend und auch sprachlich gut an jugendliche Leser angepasst. Es gibt keine langen, ausufernden Beschreibungen, sondern man fühlt sich sofort verbunden mit dem Dilemma der Ich-Erzählerin. Wie sich Callie plötzlich in der Welt der Reichen zurechtfindet und verliebt und was hinter der offenbar geplanten Übernahme steckt, würde ich zu gern lesen.