Spannender hätte diese Leseprobe nicht enden können - kaum wähnt Callie sich in Sicherheit, weil sie ihren Verfolgern gerade noch entkommen ist, da muss sie feststellen, dass ihr kleiner Bruder Tyler verschwunden ist. Und das, wo sie ohnehin so in Sorge um ihn war und den verhängnisvollen Vertrag der Enders nur wegen ihm unterschreiben wollte ...
Die Idee, dass (ur)alte Leute sich Körper von jungen mieten, sie über einen im Hinterkopf eingepflanzten Chip kontrollieren und sich so wieder jung fühlen können, Sport treiben etc. hat etwas Unheimliches. Angesichts der Bedrohungen, die in der Leseprobe sonst noch angedeutet werden (verseuchte Umwelt, Marshals, Heime, Zwangsarbeit, Renegaten ...), gruselt es mich da fast noch mehr.
Callie, die Hauptfigur, ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie wirkt wehrhaft und klug, als hätte sie sich trotz aller widrigen Umstände ihre innere Stärke bewahrt. Ich würde ihre Geschichte sehr gerne lesen und hoffe, dass sie nicht nur sich, sondern auch Tyler am Ende retten kann. Falls das in einer Dystopie überhaupt möglich ist ...
Die Idee, dass (ur)alte Leute sich Körper von jungen mieten, sie über einen im Hinterkopf eingepflanzten Chip kontrollieren und sich so wieder jung fühlen können, Sport treiben etc. hat etwas Unheimliches. Angesichts der Bedrohungen, die in der Leseprobe sonst noch angedeutet werden (verseuchte Umwelt, Marshals, Heime, Zwangsarbeit, Renegaten ...), gruselt es mich da fast noch mehr.
Callie, die Hauptfigur, ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie wirkt wehrhaft und klug, als hätte sie sich trotz aller widrigen Umstände ihre innere Stärke bewahrt. Ich würde ihre Geschichte sehr gerne lesen und hoffe, dass sie nicht nur sich, sondern auch Tyler am Ende retten kann. Falls das in einer Dystopie überhaupt möglich ist ...